
Amerikas Grenzschutz erlebt historischen Ansturm: Über 200.000 Bewerbungen bei der Einwanderungsbehörde
Während Deutschland weiterhin mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik kämpft, zeigen die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump, wie entschlossenes Handeln aussehen kann. Die amerikanische Einwanderungs- und Zollbehörde ICE vermeldet einen regelrechten Bewerbungsrekord: Mehr als 200.000 Amerikaner hätten sich für den Dienst an der Grenze beworben, teilte das Heimatschutzministerium mit.
Klare Worte statt politischer Schönfärberei
Die neue Heimatschutzministerin Kristi Noem fand dabei erfrischend deutliche Worte, die man sich von deutschen Politikern nur wünschen könnte: "Die Amerikaner folgen dem Ruf ihres Landes und helfen dabei, Mörder, Pädophile, Vergewaltiger, Terroristen und Bandenmitglieder aus unserem Land zu entfernen." Eine Klarheit, die hierzulande undenkbar wäre - stattdessen diskutiert man in Berlin lieber über Gendersternchen und "kultursensible" Formulierungen.
Die Kampagne "Defend the Homeland" wurde bereits im Juli gestartet und wird durch das sogenannte "One Big Beautiful Bill Act" mit satten 170 Milliarden Dollar für Grenzsicherheit und Einwanderungskontrolle unterstützt. Allein die ICE erhält 76,5 Milliarden Dollar - fast das Zehnfache ihres üblichen Jahresbudgets. Mit 30 Milliarden davon sollen 10.000 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden, um jährlich eine Million illegale Einwanderer abzuschieben.
Attraktive Anreize für echte Grenzschützer
Die Behörde lockt mit einem beeindruckenden Paket: Bis zu 50.000 Dollar Antrittsprämie, verbesserte Rentenleistungen sowie Optionen zur Rückzahlung und zum Erlass von Studienkrediten. Sogar die Altersgrenzen wurden aufgehoben - ein pragmatischer Schritt, der zeigt, dass es den Amerikanern ernst ist mit dem Schutz ihrer Grenzen.
"USCIS verschwendet keine Zeit; wir sind entschlossen, die Prioritäten von Präsident Trump umzusetzen. Diese Kandidaten bewerben sich nicht nur um einen Job - sie bewerben sich darum, unsere Werte zu schützen und unser Heimatland zu verteidigen."
So formulierte es Joseph Edlow, Direktor der Einwanderungs- und Staatsbürgerschaftsbehörde USCIS, die selbst über 35.000 Bewerbungen erhielt - die höchste Zahl in der Geschichte der Behörde.
Auch die Küstenwache meldet Rekorde
Nicht nur die Einwanderungsbehörde verzeichnet einen Ansturm. Die US-Küstenwache meldete mit über 5.900 Neueinstellungen die besten Rekrutierungszahlen seit 1991 und übertraf ihr Ziel für das Haushaltsjahr 2025 um beeindruckende 121 Prozent. Der Plan "Force Design 2028" soll die Küstenwache zu einer agileren und schlagkräftigeren Truppe machen.
Demokraten sorgen sich um "Menschenrechte"
Während die Trump-Administration konsequent durchgreift, zeigen sich die Demokraten besorgt - allerdings nicht etwa um die Sicherheit der amerikanischen Bürger, sondern um die "Überwachung" der Einwanderungsdurchsetzung. Eine Gruppe demokratischer Abgeordneter kritisierte in einem Brief an Ministerin Noem die Beurlaubung von Mitarbeitern des "Office of Detention Oversight". Diese Behörde sei für die Überwachung der Haftbedingungen in ICE-Einrichtungen zuständig, argumentierten sie.
Man könnte meinen, die Demokraten hätten ihre Prioritäten verloren. Während amerikanische Grenzschützer einem beispiellosen Ausmaß an Gewalt und Bedrohungen ausgesetzt sind - das Heimatschutzministerium berichtet von einem 8.000-prozentigen Anstieg der Drohungen gegen ICE-Beamte, einschließlich Kopfgeldern für ihre Ermordung - sorgen sich die Demokraten mehr um die Behandlung illegaler Einwanderer als um die Sicherheit der eigenen Beamten.
Ein Vorbild für Deutschland?
Die amerikanische Entschlossenheit beim Grenzschutz steht in krassem Gegensatz zur deutschen Realität. Während in den USA Hunderttausende bereit sind, ihr Land zu verteidigen, diskutiert man hierzulande über "Willkommenskultur" und "Integration", während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind.
Die Zahlen aus Amerika zeigen: Wenn eine Regierung den politischen Willen hat und klare Signale sendet, sind die Bürger durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen. Es bräuchte auch in Deutschland endlich Politiker, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln - statt weiter an einer gescheiterten Migrationspolitik festzuhalten, die unser Land immer tiefer in die Krise stürzt.
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