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13.06.2025
20:40 Uhr

Amerikas Energie-Offensive: 200-Milliarden-Dollar-Deal mit Japan zeigt Europas fatale Abhängigkeit

Während Deutschland seine Energieversorgung mit ideologischen Experimenten gegen die Wand fährt, demonstriert Amerika eindrucksvoll, was echte Energiepolitik bedeutet. Das US-Innenministerium verkündete kürzlich einen gewaltigen Erfolg: Amerikanische Unternehmen haben Lieferverträge über bis zu 5,5 Millionen Tonnen Flüssigerdgas (LNG) pro Jahr mit dem japanischen Energieriesen JERA Co. Inc. abgeschlossen. Die auf 20 Jahre angelegten Vereinbarungen würden laut Analysen von S&P Global mehr als 50.000 Arbeitsplätze in den USA schaffen und über 200 Milliarden Dollar zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt beitragen.

Trump macht Ernst mit "America First"

Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine energiepolitische Revolution. Präsident Trump habe mit seiner Politik der "American Energy Dominance" den Grundstein für diese Erfolge gelegt, heißt es aus dem Innenministerium. Die Botschaft ist unmissverständlich: Amerika bettelt nicht mehr um ausländische Energie – es produziert sie sauberer, intelligenter und zuverlässiger als der Rest der Welt.

Die Deals zwischen JERA und den amerikanischen Unternehmen NextDecade Corporation, Commonwealth LNG, Sempra Infrastructure sowie Cheniere Marketing LLC umfassen LNG-Lieferungen von der US-Golfküste. Besonders bemerkenswert: Der Gesamtwert dieser Transaktionen übersteige JERAs bisherige Eigenkapitalinvestitionen in den USA von sechs Milliarden Dollar deutlich.

Deutschlands verpasste Chancen

Während die Amerikaner ihre Energieproduktion hochfahren und milliardenschwere Exportdeals abschließen, verstrickt sich Deutschland immer tiefer in die Sackgasse seiner grünen Energiewende. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, haben es geschafft, eines der einst stabilsten Energiesysteme der Welt zu ruinieren. Statt auf bewährte Technologien und eigene Ressourcen zu setzen, jagt man Windmühlen-Fantasien hinterher und macht sich von launischen Wetterverhältnissen abhängig.

"Amerika führt auf der Weltbühne", erklärte Innenminister Doug Burgum selbstbewusst. Eine Aussage, die wie ein Schlag ins Gesicht der deutschen Energiepolitik wirkt.

Die Trump-Administration habe mehrere entscheidende Schritte unternommen, um den US-Energiesektor zu stärken. Dazu gehöre die Schaffung des National Energy Dominance Council, der den Präsidenten bei Strategien zur Energiedominanz beraten solle. Bürokratische Hürden würden abgebaut, Genehmigungsverfahren beschleunigt und die heimische Produktion massiv gefördert.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache

Laut der Energy Information Administration blieben die USA auch 2024 der weltgrößte LNG-Exporteur mit täglich 11,9 Milliarden Kubikfuß. Die Prognosen seien noch beeindruckender: Mit dem Start von drei neuen Anlagen – Plaquemines LNG, Corpus Christi LNG Stage 3 und Golden Pass LNG – werde sich die amerikanische LNG-Exportkapazität um fast 50 Prozent erhöhen.

Besonders pikant für die deutschen Klimaideologen: Das US-Energieministerium stellte fest, dass die Ausweitung der LNG-Exporte "keine erkennbaren Auswirkungen" auf die globalen Treibhausgasemissionen habe. Ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Selbstkasteiung im Namen des Klimaschutzes nichts weiter als teure Symbolpolitik ist.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die amerikanische Energiedominanz zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und nicht allein auf die Versprechungen einer ideologisch verblendeten Politik zu setzen. Während die deutsche Wirtschaft unter explodierenden Energiekosten ächzt und die Deindustrialisierung voranschreitet, boomt die amerikanische Energiewirtschaft.

In Zeiten solcher geopolitischer und wirtschaftlicher Verwerfungen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zusätzlich an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und energiepolitischen Irrwegen. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio kann helfen, Vermögen vor den Folgen verfehlter Politik zu schützen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den verfügbaren Informationen.

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