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06.09.2025
07:54 Uhr

Amadeu-Antonio-Stiftung: Wenn Täter zu Opfern und Opfer zu Statistiken werden

Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat es wieder einmal geschafft, ihre wahre Gesinnung zu offenbaren. Nach dem brutalen Mord an der 16-jährigen Liana am Bahnhof Friedland zeigte die mit Steuergeldern gemästete Organisation ihr hässliches Gesicht: Statt Mitgefühl für das ermordete Mädchen zu zeigen, stilisierte sie den irakischen Täter zum eigentlichen Opfer mangelnder psychischer Betreuung. Ein Skandal, der selbst bei treuen Unterstützern wie Bildungsministerin Karin Prien für Unmut sorgte – wenn auch nur oberflächlich.

Der zynische Tweet, der Deutschland empört

„Eine 16-Jährige ist gestorben", schrieb die Stiftung lapidar über den grausamen Mord. Man beachte die Wortwahl: „gestorben" – als wäre Liana eines natürlichen Todes gestorben und nicht von einem Mann vor einen Zug gestoßen worden. Der wahre Skandal folgte jedoch im nächsten Satz: Der Täter sei das eigentliche Opfer, weil er trotz diagnostizierter paranoider Schizophrenie keine psychische Betreuung erhalten habe. Die perfide Botschaft: Nicht der Mörder trägt die Verantwortung, sondern die Gesellschaft, die ihn nicht ausreichend betreut habe.

Noch zynischer wurde es, als die Stiftung forderte, man solle doch bitte keine „menschenverachtenden Diskussionen über Abschiebungen" führen. Menschenverachtend sei es also, darüber nachzudenken, wie man weitere Morde verhindern könnte? In der verdrehten Welt der Amadeu-Antonio-Stiftung offenbar schon.

Die wahre Agenda: Kampf gegen Rechts statt Mitgefühl für Opfer

Was die Stiftung wirklich umtreibt, zeigte sich im letzten Satz des ursprünglichen Tweets: „Die AfD instrumentalisiert den Fall." Hier offenbart sich die ganze Perversion des Denkens: Ein Mädchen wird ermordet, und die größte Sorge der Stiftung gilt nicht dem Opfer oder der Sicherheit der Bürger, sondern der politischen Verwertbarkeit durch die Opposition.

„Rechtsextreme nutzen tragische Gewaltdelikte selektiv – nicht, um Ursachen oder Prävention zu diskutieren. Ihnen geht es darum, menschenfeindliche Politik zu befeuern."

So rechtfertigte die Stiftung später ihre Position. Doch wer betreibt hier eigentlich menschenfeindliche Politik? Jene, die weitere Morde verhindern wollen, oder jene, die Täter zu Opfern umdeuten und die wahren Opfer zur Nebensache degradieren?

Ministerin Prien: Zahnlose Kritik an der Geldempfängerin

Besonders pikant: Die Amadeu-Antonio-Stiftung erhält aus dem Programm „Demokratie leben" des Ministeriums von Karin Prien satte 622.916,57 Euro für das Projekt „KompRex – Kompetent in der Rechtsextremismusprävention". Die Stiftung „koordiniert" dieses Projekt sogar, leitet also andere NGOs an. Man könnte meinen, bei solchen Summen hätte die Ministerin ein Interesse daran, dass ihre Geldempfänger sich zumindest halbwegs zivilisiert verhalten.

Doch Priens Reaktion fiel erstaunlich milde aus: „Der Tathintergrund darf der Amadeu-Antonio-Stiftung nicht dazu dienen, die Tat quasi zu rechtfertigen oder für politische Ziele zu instrumentalisieren", mahnte sie sanft. Ein Nasenstüber, mehr nicht. Keine Konsequenzen, keine Streichung der Fördergelder, keine echte Empörung. Stattdessen durfte die Stiftung ihre Tweets löschen und durch neue ersetzen – diesmal mit ein paar pflichtschuldigen Worten des Mitgefühls garniert.

Das System der staatlich finanzierten Meinungsmache

Der Fall wirft ein grelles Licht auf das System der staatlich alimentierten NGOs in Deutschland. Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung leben nicht primär von Spenden engagierter Bürger, sondern von Steuergeldern. Im Jahr 2021 betrugen allein die Personalkosten der Stiftung fast 5 Millionen Euro – etwa zehnmal mehr als die Förderaufwendungen für Projekte. Mehr als 75 Prozent des Etats fließen in Personalkosten, während nur 17 Prozent als Projektmittel gebunden sind.

Diese Zahlen offenbaren die wahre Natur vieler sogenannter „zivilgesellschaftlicher" Organisationen: Es sind Versorgungsanstalten für Aktivisten, die mit dem Geld der Steuerzahler ihre ideologische Agenda vorantreiben. Dass ausgerechnet eine von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin gegründete Organisation heute darüber wacht, wer in Deutschland als „rechtsextrem" gilt, ist eine bittere Ironie der Geschichte.

Die Perversion der Prioritäten

Was dieser Skandal exemplarisch zeigt, ist die völlige Perversion der Prioritäten im heutigen Deutschland. Ein junges Mädchen wird ermordet, und die erste Sorge gilt nicht ihrer Familie, nicht der Sicherheit anderer potentieller Opfer, sondern der Frage, wie man verhindern kann, dass „Rechte" den Fall „instrumentalisieren". Als ob es eine größere Instrumentalisierung geben könnte, als den Tod eines Mädchens für die eigene politische Agenda zu missbrauchen.

Die halbherzige Reaktion der Politik zeigt, wie tief diese Denkweise bereits in den Staatsapparat eingedrungen ist. Ministerin Prien, die sich gerne als Kämpferin für Demokratie inszeniert und ihr Ministerium mit „Kein Ort für Neonazis"-Schildern dekoriert, zeigt keinerlei Bereitschaft, echte Konsequenzen zu ziehen. Die Fördergelder fließen weiter, die Stiftung macht weiter, und das nächste Opfer ist nur eine Frage der Zeit.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, wofür ihre Steuergelder verwendet werden: Nicht für ihre Sicherheit, nicht für echte Prävention, sondern für die Finanzierung von Organisationen, die Täter zu Opfern umdeuten und die wahren Opfer verhöhnen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat mit ihrem zynischen Tweet ihr wahres Gesicht gezeigt. Dass sie dafür weiterhin mit Millionen aus Steuergeldern belohnt wird, ist der eigentliche Skandal.

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