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22.07.2025
08:35 Uhr

Altersarmut zwingt 1,4 Millionen Rentner zur Arbeit – Ein Armutszeugnis für Deutschland

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Über 1,46 Millionen Rentner müssen in Deutschland arbeiten, um über die Runden zu kommen. Was die Bundesregierung als "erwerbstätige Rentner" beschönigt, ist in Wahrheit ein Skandal erster Güte. Die neuesten Daten der Deutschen Rentenversicherung offenbaren das ganze Ausmaß des Versagens unserer Sozialpolitik.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Besonders alarmierend: Über 923.000 dieser Rentner schuften in Minijobs – sie putzen Büros, tragen Zeitungen aus oder stehen an der Supermarktkasse, während ihre Altersgenossen in anderen Ländern ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Ein Anstieg von über 150.000 arbeitenden Rentnern binnen eines Jahres zeigt, wohin die Reise geht. Die Altersarmut galoppiert, und die Politik schaut tatenlos zu.

Was bedeutet es eigentlich, wenn ein 70-Jähriger morgens um fünf Uhr aufstehen muss, um Regale einzuräumen? Wenn eine 68-jährige Frau trotz eines arbeitsreichen Lebens gezwungen ist, Toiletten zu reinigen? Es bedeutet, dass unser Rentensystem fundamental versagt hat.

Das Märchen vom "aktiven Ruhestand"

Die Politik verkauft uns diese Entwicklung gerne als "aktiven Ruhestand" oder "gesellschaftliche Teilhabe". Welch ein Hohn! Als ob Menschen freiwillig mit über 67 Jahren noch arbeiten würden, wenn ihre Rente zum Leben reichen würde. Die Wahrheit ist: Sie müssen arbeiten, weil die Rente nicht einmal für das Nötigste ausreicht.

"Niemand sollte dazu gezwungen sein, im Alter weiterzuarbeiten, weil die Rente nicht reicht", mahnt Sarah Vollath von der Linken. Doch ihre Partei trägt als Teil des politischen Establishments eine Mitschuld an dieser Misere.

Die wahren Schuldigen

Jahrzehntelang haben SPD, Grüne und auch die Union das Rentensystem ausgehöhlt. Die Riester-Rente entpuppte sich als Rohrkrepierer, die Rente mit 67 als Rentenkürzung durch die Hintertür. Gleichzeitig explodieren die Ausgaben für Migration und ideologische Prestigeprojekte. Für Gender-Lehrstühle und Klimaprojekte ist Geld da, für unsere Rentner nicht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden wohl kaum bei den Rentnern ankommen. Stattdessen droht eine weitere Inflationswelle, die die Kaufkraft der ohnehin mageren Renten weiter auffrisst.

Ein System am Abgrund

Während in Österreich die Durchschnittsrente bei über 1.800 Euro liegt, müssen sich deutsche Rentner oft mit der Hälfte begnügen. Kein Wunder, dass immer mehr Senioren zur Tafel gehen oder Pfandflaschen sammeln müssen. Die Bilder erinnern an Weimarer Verhältnisse – und das im angeblich reichen Deutschland.

Besonders perfide: Wer sein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat, steht am Ende oft schlechter da als jemand, der nie einen Cent eingezahlt hat. Das Bürgergeld liegt teilweise über der Grundsicherung im Alter. Welches Signal sendet das an die fleißigen Menschen in diesem Land?

Zeit für einen Systemwechsel

Es braucht eine radikale Wende in der Rentenpolitik. Schluss mit der Umverteilung von fleißig nach faul, von alt nach jung, von deutsch nach fremd. Unsere Rentner haben dieses Land aufgebaut, sie verdienen Respekt und eine auskömmliche Rente.

Die Lösung liegt nicht in weiteren "Reförmchen", sondern in einem grundlegenden Systemwechsel. Warum nicht ein Teil der Altersvorsorge in physisches Gold anlegen? Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird, behält Gold seinen Wert. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten Edelmetalle einen soliden Schutz vor Kaufkraftverlust.

Ein Appell an die Politik

Die explodierende Zahl arbeitender Rentner ist ein Alarmsignal, das die Politik nicht länger ignorieren darf. Es geht um die Würde des Alters, um den Respekt vor der Lebensleistung von Millionen Menschen. Wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter sorgenfrei leben können – das ist keine Gnade, sondern ein Recht.

Solange jedoch ideologische Projekte Vorrang vor der sozialen Sicherheit unserer Rentner haben, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen denjenigen Parteien eine Absage erteilen, die unsere Senioren im Stich lassen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist – besonders für jene, die dieses Land groß gemacht haben.

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