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16.08.2025
21:52 Uhr

Alaska-Gipfel im Schatten russischer Raketen: Wadephul fordert klare Kante gegen Putin

Während die Welt gespannt auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska blickte, ließ der russische Machthaber seine wahren Absichten durch Taten sprechen. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) fand deutliche Worte für das zynische Kalkül des Kreml-Chefs, der selbst während der Gespräche mit Trump die Bombardierung ukrainischer Städte fortsetzen ließ.

Die Sprache der Gewalt als Verhandlungstaktik

„Putin begleitet dies mit Raketen, die er weiter auf ukrainische Städte abfeuern lässt", konstatierte Wadephul gegenüber der „Bild"-Zeitung. Diese Feststellung offenbart die perfide Strategie des russischen Präsidenten: Während er am Verhandlungstisch sitzt, sprechen seine Waffen eine unmissverständliche Sprache. „Er zeigt der Welt, dass seine Sprache die der Gewalt ist", so die treffende Analyse des deutschen Außenministers.

Diese Doppelstrategie ist keineswegs neu in Putins Repertoire. Schon bei früheren Verhandlungen nutzte der Kreml militärische Eskalation als Druckmittel. Die Geschichte lehrt uns, dass Diktatoren Schwäche als Einladung zur Aggression verstehen. Die Appeasement-Politik der 1930er Jahre sollte uns eine ewige Mahnung sein.

Europas rote Linien in der Ukraine-Frage

Die Position der neuen Großen Koalition unter Kanzler Friedrich Merz zeigt sich in Wadephuls Worten erfreulich klar und prinzipientreu: „Für uns ist klar: Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden, ein Friedensschluss braucht klare Sicherheitsgarantien für die Ukraine." Diese Haltung markiert einen wohltuenden Kontrast zur oft zögerlichen Politik der vergangenen Jahre.

„Wir Europäer sind dazu bereit - zusammen mit den USA."

Diese Bereitschaft zur transatlantischen Zusammenarbeit ist essentiell. Europa allein wäre kaum in der Lage, Russland die Stirn zu bieten. Die Partnerschaft mit den USA bleibt der Grundpfeiler westlicher Sicherheit - eine Tatsache, die manche in Berlin während der Ampel-Jahre vergessen zu haben schienen.

Der Preis des Friedens

Wadephuls Absage an einen „Frieden um jeden Preis" verdient Respekt. Zu oft wurde in der deutschen Politik der Fehler gemacht, kurzfristige Ruhe über langfristige Stabilität zu stellen. Ein fauler Kompromiss mit Putin würde nur zu weiteren Aggressionen ermutigen - nicht nur in der Ukraine, sondern möglicherweise auch im Baltikum oder Polen.

„Solange in Europa Putins Bomben fallen, werden wir weiter Druck auf Russland machen", versicherte der Außenminister. Diese Entschlossenheit ist notwendig, auch wenn sie wirtschaftliche Opfer bedeutet. Die Alternative wäre ein Europa, das sich der Erpressung beugt.

Deutschlands neue Verantwortung

Die Forderung, „viel mehr für unsere Sicherheit zu tun", trifft den Kern der Herausforderung. Jahrzehntelang hat sich Deutschland unter dem amerikanischen Schutzschirm ausgeruht, während die Bundeswehr systematisch kaputtgespart wurde. Die grün-ideologische Traumtänzerei von einer Welt ohne Waffen ist angesichts russischer Aggression endgültig gescheitert.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Verteidigungspolitik betreibt, die diesen Namen verdient. Das bedeutet nicht nur höhere Ausgaben, sondern auch eine grundlegende Neuausrichtung der Prioritäten. Statt Gender-Workshops braucht die Bundeswehr funktionsfähige Panzer und motivierte Soldaten.

Die Lehren aus Alaska

Das Treffen in Alaska wird zeigen, ob Trump Putins Bluff durchschaut. Seine Zollpolitik mag umstritten sein, doch seine Bereitschaft, Stärke zu zeigen, könnte sich als Vorteil erweisen. Putin respektiert nur Stärke - eine Lektion, die manche europäische Politiker erst noch lernen müssen.

Die deutsche Position, wie sie Wadephul artikuliert, lässt hoffen, dass die Ära der Naivität gegenüber Russland endgültig vorbei ist. Doch Worte allein reichen nicht. Deutschland und Europa müssen ihre militärischen Fähigkeiten massiv ausbauen, um glaubwürdig abschrecken zu können.

In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Sachwerten als Absicherung. Während geopolitische Spannungen die Märkte verunsichern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Sie sind immun gegen politische Erpressung und behalten ihren Wert, wenn Währungen unter Druck geraten.

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