
Afghanistan versinkt im Elend: Die bittere Bilanz nach vier Jahren Taliban-Terror
Vier Jahre nach der schmachvollen Kapitulation des Westens vor den Taliban zeigt sich das wahre Ausmaß der Katastrophe in Afghanistan. Während die internationale Gemeinschaft tatenlos zusieht und sogar erste Annäherungsversuche an das Terrorregime unternimmt, leiden Millionen Menschen unter einer Herrschaft, die jegliche zivilisatorischen Errungenschaften mit Füßen tritt.
Das gestohlene Leben einer Generation
Die 18-jährige Fatema aus Kabul steht stellvertretend für eine ganze Generation junger Frauen, deren Zukunft die Taliban brutal zerstört haben. Einst träumte sie davon, internationale Beziehungen zu studieren und als Kickboxerin Medaillen für ihr Land zu gewinnen. Heute vegetiert sie in den eigenen vier Wänden dahin - ein Schicksal, das Millionen afghanischer Frauen teilen. "Ich fühle mich wie im Gefängnis", sagt sie - und trifft damit den Nagel auf den Kopf.
Die Taliban haben seit ihrer Machtübernahme über 100 Dekrete erlassen, die systematisch Frauenrechte demontieren. Der jüngste Erlass verbietet Frauen sogar, sich öffentlich zu äußern oder zu singen. Man stelle sich vor, in Deutschland würde ein solches Gesetz erlassen - undenkbar! Doch in Afghanistan ist dies bittere Realität geworden.
Die verlogenen Versprechen der Steinzeit-Islamisten
Erinnern wir uns: 2021 versprachen die Taliban noch vollmundig, Frauenrechte "im Rahmen der Scharia" zu respektieren. Was für ein Hohn! Heute dürfen Frauen weder weiterführende Schulen besuchen noch arbeiten. Über 78 Prozent der afghanischen Frauen sind weder in Ausbildung noch beruflich tätig - ein zivilisatorischer Rückschritt ohnegleichen.
Die sogenannte Sittenpolizei terrorisiert die Bevölkerung mit willkürlichen Verhaftungen. An manchen Tagen würden mehr als hundert Frauen festgenommen - wegen "unangemessener" Kleidung oder weil sie es wagten, ohne männliche Begleitung das Haus zu verlassen. Das ist keine Regierung, das ist organisierter Terror gegen die eigene Bevölkerung!
Das Märchen von der wirtschaftlichen Stabilisierung
Während Taliban-Sprecher Hamdullah Fetrat behauptet, man habe die Wirtschaft stabilisiert und neue Jobs geschaffen, sieht die Realität düster aus. Fast die Hälfte der afghanischen Bevölkerung - rund 23 Millionen Menschen - ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Ein Vater von sechs Kindern berichtet erschütternd, er habe darüber nachgedacht, sich überfahren zu lassen, damit seine Kinder als Waisen besser versorgt würden.
Die Situation wird durch die Rückkehr von etwa zwei Millionen abgeschobenen Afghanen aus Pakistan und dem Iran zusätzlich verschärft. Gleichzeitig haben die USA ihre Entwicklungshilfe eingestellt, und auch Deutschland hat seine Unterstützung um etwa 50 Prozent reduziert. Die Folgen sind verheerend: Viele Hilfsorganisationen mussten ihre Arbeit einstellen oder Projekte abbrechen.
Der skandalöse Kniefall des Westens
Besonders empörend ist die schleichende internationale Anerkennung der Taliban. Russland hat als erstes Land die Terroristen offiziell als Regierung anerkannt - wenig überraschend bei Putins Vorliebe für autoritäre Regime. Doch auch Deutschland weicht seine Haltung auf: Zwei Taliban-Vertreter sollen in der afghanischen Botschaft in Berlin akkreditiert werden. Man fasst es nicht!
Diese Annäherung erfolgt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da die Taliban ihr wahres Gesicht zeigen. Die Behauptung, von Afghanistan gehe keine Bedrohung für andere Staaten aus, ist angesichts der Unterdrückung im Inneren blanker Zynismus. Wer seine eigene Bevölkerung derart terrorisiert, dem kann man auch international nicht trauen.
Ein Funken Hoffnung in der Dunkelheit
Trotz allem gibt es Menschen wie Fatema, die nicht aufgeben. "Wir kämpfen weiter, wir leisten Widerstand", sagt sie mit bewundernswertem Mut. Diese jungen Frauen verdienen unsere volle Unterstützung - nicht die Terroristen, die sie unterdrücken.
Die Entwicklung in Afghanistan sollte uns eine Mahnung sein: Dies geschieht, wenn radikale Islamisten die Macht übernehmen. Während in Deutschland über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert wird, kämpfen afghanische Frauen um grundlegendste Menschenrechte. Vielleicht sollten wir unsere Prioritäten überdenken und uns wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Freiheit, Sicherheit und die Verteidigung unserer westlichen Werte gegen jene, die sie zerstören wollen.
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, zeigt Afghanistan, wie schnell vermeintliche Sicherheiten zerbrechen können. Die Taliban haben nicht nur die Währung entwertet, sondern eine ganze Gesellschaft in die Steinzeit zurückkatapultiert. Ein mahnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn extremistische Ideologien die Oberhand gewinnen.

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