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30.09.2025
11:50 Uhr

AfD zieht davon: Historischer Drei-Punkte-Vorsprung erschüttert Berliner Machtgefüge

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen tektonischen Wandel, der die etablierten Parteien in ihren Grundfesten erschüttert. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik führt die Alternative für Deutschland in einer bundesweiten Umfrage mit drei Prozentpunkten Vorsprung vor der Union. Die neueste Forsa-Erhebung für RTL und ntv zeigt die AfD bei beeindruckenden 27 Prozent, während CDU und CSU auf magere 24 Prozent abrutschen.

Das Versagen der Merz-Union

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als die Quittung für jahrzehntelange Fehlentscheidungen und den Verrat an konservativen Grundwerten. Die Union unter Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger gefeiert wurde, verliert Woche für Woche an Boden. Der Kanzler selbst stürzt in der Wählergunst ab wie ein Stein im freien Fall – nur noch 26 Prozent der Deutschen sind mit seiner Arbeit zufrieden, während satte 70 Prozent ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen.

Noch im Juni konnte Merz Zustimmungswerte von über 40 Prozent verbuchen. Doch die Realität seiner Politik hat die Wähler ernüchtert. Die vollmundigen Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppten sich als heiße Luft, als die Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut zauberte. Diese Schuldenlast wird Generationen von Deutschen in Form höherer Steuern und Abgaben belasten.

Die Ampel-Trümmer und ihre Folgen

Die SPD dümpelt bei kläglichen 13 Prozent herum, die Grünen kratzen mit 12 Prozent an der Bedeutungslosigkeit. Was von der gescheiterten Ampel-Koalition übrig blieb, ist ein Scherbenhaufen ideologischer Experimente und wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert – ein Akt politischer Hybris, der die deutsche Wirtschaft in Ketten legt und die Inflation weiter anheizt.

Besonders bemerkenswert ist der Absturz der FDP auf drei Prozent. Die einstige Partei der wirtschaftlichen Vernunft hat sich in der Ampel-Zeit selbst demontiert und zahlt nun den Preis für ihre Prinzipienlosigkeit. Das Bündnis Sahra Wagenknecht verharrt bei vier Prozent, während die Linke mit elf Prozent erstaunlich stabil bleibt – ein Zeichen dafür, dass die Wähler nach klaren Alternativen zum politischen Establishment suchen.

Der Aufstieg der Alternative

Die AfD profitiert von der wachsenden Unzufriedenheit mit der herrschenden Politik. Ihre konsequente Haltung zu Themen wie Migration, innerer Sicherheit und dem Erhalt traditioneller Werte findet offensichtlich immer mehr Anklang in der Bevölkerung. Die Partei spricht aus, was viele denken: Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die Überforderung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Auch die Insa-Umfrage für die Bild bestätigt diesen Trend. Mit 26 Prozent führt die AfD auch hier vor der Union, die auf 25 Prozent kommt. Es handelt sich nicht um einen statistischen Ausreißer, sondern um einen stabilen Trend, der die politische Großwetterlage in Deutschland widerspiegelt.

Die schweigende Mehrheit meldet sich zu Wort

Der hohe Anteil von 22 Prozent Nichtwählern und Unentschlossenen zeigt, dass viele Deutsche mit dem aktuellen Politikangebot unzufrieden sind. Diese Menschen haben genug von Gender-Debatten, Klimahysterie und einer Politik, die ihre eigenen Bürger vernachlässigt, während sie die halbe Welt retten will. Sie sehnen sich nach einer Rückkehr zu traditionellen Werten wie Familie, Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität.

Die etablierten Parteien haben es versäumt, auf die Sorgen und Nöte der normalen Bürger einzugehen. Stattdessen haben sie sich in ideologischen Grabenkämpfen verloren und die Realität aus den Augen verloren. Die Quittung dafür erhalten sie nun in Form sinkender Umfragewerte und dem Aufstieg alternativer politischer Kräfte.

Ein Wendepunkt der deutschen Politik

Was wir erleben, ist möglicherweise der Beginn einer grundlegenden Neuordnung der politischen Landschaft in Deutschland. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr. Die Union kann sich nicht länger darauf verlassen, automatisch die stärkste Kraft zu sein. Die SPD ist zu einem Schatten ihrer selbst geworden. Und die Grünen müssen erkennen, dass ihre ideologischen Experimente beim Wähler nicht mehr verfangen.

Diese Entwicklung ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen Deutschland regieren statt für Deutschland. Sie wollen keine weiteren Schulden, keine ideologischen Experimente und keine Politik, die ihre Sicherheit und ihren Wohlstand gefährdet.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die etablierten Parteien die Zeichen der Zeit erkennen und umsteuern oder ob sie weiter auf ihrem verhängnisvollen Kurs beharren. Eines ist jedoch sicher: Die deutsche Politik steht vor einem historischen Umbruch, und die Wähler haben das letzte Wort.

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