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07.09.2025
08:30 Uhr

AfD in Sachsen-Anhalt vor historischem Durchbruch: Absolute Mehrheit in greifbarer Nähe

Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt steht möglicherweise vor einem Erdrutsch. Während die etablierten Parteien bundesweit weiter an Vertrauen verlieren, könnte die AfD bei der Landtagswahl 2026 erstmals in einem deutschen Bundesland die absolute Mehrheit erreichen. Mit aktuell 39 Prozent in den Umfragen liegt die Partei deutlich vor der CDU, die nur noch auf 27 Prozent kommt. Ein Szenario, das vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, rückt damit in greifbare Nähe.

Klare Ansage: Regieren ohne faule Kompromisse

AfD-Landeschef Ulrich Siegmund lässt keinen Zweifel an seinen Ambitionen. "Wir wollen eine stabile und verlässliche Regierung bieten", erklärte er gegenüber dem Stern. Eine Minderheitsregierung oder wackelige Koalitionen schloss er kategorisch aus. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die AfD will durchregieren können, ohne sich in endlosen Koalitionsverhandlungen zu verzetteln oder ihre Kernforderungen verwässern zu müssen.

Diese Strategie unterscheidet sich fundamental vom politischen Geschacher der Altparteien, die seit Jahren ihre Wahlversprechen auf dem Altar der Koalitionskompromisse opfern. Während CDU, SPD und FDP in Berlin ihre Prinzipien über Bord werfen, um an der Macht zu bleiben, setzt die AfD auf klare Kante.

Migration als Kernthema: Schluss mit falschen Anreizen

Siegmund kündigte für den Fall eines Wahlsiegs eine radikale Wende in der Migrationspolitik an. Die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für Asylbewerber steht ganz oben auf der Agenda. Dazu kommen eine konsequente Abschiebeoffensive und die "zentrale und sichere Unterbringung" von Geflüchteten. Was die Altparteien seit Jahren versprechen, aber nie umsetzen, will die AfD vom ersten Tag an durchziehen.

Der Begriff "Remigration" sei dabei ein "ganz normales, positives Wort", verteidigte Siegmund. Es gehe um eine Abkehr von der irregulären und illegalen Einwanderung - im Rahmen des Grundgesetzes, wie er betonte. Eine Position, die angesichts der explodierenden Kriminalitätszahlen und der täglichen Messerattacken in deutschen Städten bei immer mehr Bürgern auf offene Ohren stößt.

Frontalangriff auf den Staatsfunk

Auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk will die AfD Nägel mit Köpfen machen. "Wir werden als Landesregierung so schnell wie möglich den Rundfunkstaatsvertrag kündigen", kündigte Siegmund an. Ein Schritt, der überfällig ist angesichts eines Rundfunksystems, das sich längst von seinem Informationsauftrag verabschiedet hat und stattdessen als Propagandamaschine für linksgrüne Ideologie fungiert.

Die Koordination mit anderen AfD-Landesverbänden in Mitteldeutschland zeigt: Hier entsteht eine geschlossene Front gegen den aufgeblähten Gebührenapparat. Ein Dominoeffekt, der das gesamte System ins Wanken bringen könnte.

Die Angst der Etablierten

Die Reaktionen aus dem politischen Establishment sprechen Bände. Während 47 Prozent der Befragten noch eine CDU-geführte Landesregierung bevorzugen würden, wünschen sich bereits 37 Prozent eine AfD-Regierung. Ein Trend, der sich fortsetzen dürfte, wenn die Bürger erleben, wie hilflos die Große Koalition in Berlin agiert.

Der 71-jährige Ministerpräsident Reiner Haseloff wirft nach über einem Jahrzehnt das Handtuch. Sein designierter Nachfolger, der 46-jährige Sven Schulze, wirkt wie ein müder Verwalter des Status quo. Gegen die Dynamik und den Veränderungswillen der AfD kommt diese Art von Politik nicht mehr an.

Der Osten als Vorreiter

Was sich in Sachsen-Anhalt abzeichnet, könnte der Beginn einer politischen Zeitenwende sein. Im Osten, wo die Menschen die Folgen ideologischer Experimente noch aus DDR-Zeiten kennen, verfängt die linksgrüne Propaganda nicht mehr. Hier wählen die Bürger pragmatisch und ergebnisorientiert.

Die absolute Mehrheit für die AfD wäre mehr als nur ein Wahlergebnis - es wäre ein Fanal für ganz Deutschland. Ein Beweis dafür, dass die Bürger die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Von Politikern, die lieber das Klima in fernen Ländern retten wollen, während die eigene Bevölkerung unter Inflation, Energiepreisen und importierter Kriminalität leidet.

September 2026 könnte zum Schicksalsdatum werden. Nicht nur für Sachsen-Anhalt, sondern für die gesamte Bundesrepublik. Die Brandmauer bröckelt, und dahinter wartet eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bürger orientiert. Es wird Zeit.

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