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21.11.2025
11:28 Uhr

AfD-Höhenflug: Erstmals 27 Prozent im ZDF-Politbarometer – Deutschland vor politischem Wendepunkt?

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen. Das aktuelle ZDF-Politbarometer offenbart eine Entwicklung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schien: Die Alternative für Deutschland erreicht mit 27 Prozent ihren historischen Höchststand in dieser renommierten Umfrage. Gleichzeitig zeigt sich die Union bei ebenfalls 27 Prozent – ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das die etablierten Parteien in Alarmbereitschaft versetzt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Was das ZDF hier präsentiert, dürfte in den Parteizentralen der Altparteien für schlaflose Nächte sorgen. Die SPD dümpelt bei mageren 14 Prozent herum, die einst so stolzen Grünen kommen gerade noch auf 12 Prozent. Die Linke verliert weiter an Boden und landet bei 9 Prozent. Besonders bitter: Weder das Bündnis Sahra Wagenknecht noch die FDP schaffen es über die Drei-Prozent-Marke. Ein Armutszeugnis für die einstigen Königsmacher der deutschen Politik.

Doch hier kommt der eigentliche Hammer: Wenn selbst das ZDF – nicht gerade als AfD-freundlich bekannt – solche Zahlen veröffentlicht, wie sieht dann erst die Realität aus? Andere Institute wie INSA, Forsa und YouGov bestätigen den Trend bereits seit Wochen. Die AfD hat sich als feste Größe im deutschen Parteiensystem etabliert, ob es den Etablierten passt oder nicht.

Die Rentenreform als Brandbeschleuniger

Die Umfrage offenbart auch, warum die Bürger zunehmend das Vertrauen in die Große Koalition verlieren. Satte 71 Prozent der Befragten sehen die geplante Rentenreform kritisch – sie gehe zu stark zulasten der jüngeren Generation. Hier zeigt sich das ganze Dilemma der aktuellen Politik: Man verschiebt die Probleme auf die nächste Generation, anstatt nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Die Spaltung der Gesellschaft wird auch bei der Frage deutlich, ob das Rentenniveau über 2031 hinaus gehalten werden soll. 46 Prozent dafür, 43 Prozent dagegen – das Land ist in dieser existenziellen Frage tief gespalten. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger nach Alternativen suchen.

Pistorius als Feigenblatt einer gescheiterten Politik?

Besonders aufschlussreich ist die Politikerbewertung. Verteidigungsminister Boris Pistorius führt mit +1,7 auf der Skala von +5 bis -5. Doch was sagt das schon aus? In einem Land, in dem die Bundeswehr kaputtgespart wurde und nun hastig aufgerüstet werden soll, wirkt diese Beliebtheit wie eine Farce. Friedrich Merz kommt auf -0,5, Alice Weidel auf -2,2. Dass die AfD-Fraktionschefin trotz medialer Dauerbeschusses nur so knapp im negativen Bereich liegt, spricht Bände über die Stimmung im Land.

Die wahren Zahlen dürften noch dramatischer sein

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um die Methodik kritisch zu hinterfragen. 1.207 Interviews, telefonisch und online geführt – wer gibt in Zeiten von Cancel Culture und gesellschaftlicher Ächtung schon offen zu, die AfD zu wählen? Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein. Wenn trotz dieser Hemmschwelle 27 Prozent herauskommen, könnte die reale Unterstützung durchaus bei 30 Prozent oder mehr liegen.

Die Tatsache, dass mehrere Institute unabhängig voneinander zu ähnlichen Ergebnissen kommen, unterstreicht die Dramatik der Entwicklung. Die AfD ist keine Eintagsfliege mehr, sondern eine etablierte politische Kraft, die den Finger in die Wunden der deutschen Politik legt.

Ein Land im Umbruch

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine politische Zeitenwende. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, die Grenzen nicht schützt und die Wirtschaft an die Wand fährt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Inflation, die Energiekrise – all das sind Folgen einer verfehlten Politik, die nun ihre Quittung erhält.

Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil wirkt wie ein müder Kompromiss, der die Probleme des Landes nicht lösen kann. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein weiterer Griff in die Schuldenkiste, den kommende Generationen bezahlen müssen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045? Ein ideologisches Projekt, das unsere Wirtschaft ruiniert.

Die Zukunft gehört dem Wandel

Die Umfrage zeigt: Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir machen weiter wie bisher – mit einer Politik, die das Land spaltet, die Wirtschaft schwächt und die Bürger entmündigt. Oder wir wagen den Neuanfang mit Kräften, die bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und echte Reformen anzupacken.

Die 27 Prozent für die AfD sind mehr als nur eine Zahl. Sie sind ein Weckruf an die etablierte Politik: So geht es nicht weiter. Die Bürger wollen ihr Land zurück – ein Land, in dem Leistung sich lohnt, in dem Recht und Ordnung herrschen und in dem deutsche Interessen wieder Vorrang haben. Ob die Altparteien diesen Weckruf hören? Die kommenden Monate werden es zeigen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen – eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Portfolio.

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