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02.09.2025
11:58 Uhr

AfD erreicht historischen Höchststand: Jeder dritte Deutsche kann sich vorstellen, die Partei zu wählen

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen tektonischen Wandel, der das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage erreicht das Wählerpotenzial der Alternative für Deutschland (AfD) mit 34 Prozent einen historischen Rekordwert. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der deutschen Politik und spiegelt die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der etablierten Politik wider.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Das Meinungsforschungsinstitut Insa ermittelte in seiner jüngsten Erhebung, dass sich mittlerweile jeder dritte Wahlberechtigte vorstellen könne, bei der nächsten Bundestagswahl sein Kreuz bei der AfD zu setzen. Der Anstieg um zwei Prozentpunkte innerhalb nur einer Woche unterstreicht die Dynamik dieser Entwicklung. Hermann Binkert, Chef des renommierten Instituts, kommentierte die Ergebnisse mit bemerkenswerten Worten: Die Union und die SPD hätten seit der letzten Bundestagswahl jeden zehnten Wähler verloren, während die AfD ihr maximales Potenzial auf nie dagewesene Höhen steigern konnte.

Besonders aufschlussreich ist der Vergleich zwischen dem Wählerpotenzial und den aktuellen Umfragewerten für eine hypothetische Sonntagswahl. Während die AfD bei einer sofortigen Wahl auf 25 Prozent käme, liegt ihr Potenzial mit 34 Prozent deutlich höher. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass noch erhebliche Wählerschichten existieren, die mit der AfD sympathisieren, sich aber noch nicht zu einer konkreten Wahlentscheidung durchringen konnten.

Das Versagen der etablierten Parteien

Die Große Koalition unter Friedrich Merz präsentiert sich als müder Koloss, der die drängenden Probleme des Landes nicht in den Griff bekommt. Die Union liegt bei mageren 25,5 Prozent, die SPD dümpelt bei 14,5 Prozent herum. Gemeinsam haben diese einst stolzen Volksparteien seit der letzten Bundestagswahl massiv an Vertrauen eingebüßt. Die Grünen, deren ideologiegetriebene Politik Deutschland in eine Sackgasse manövriert hat, können sich mit elf Prozent kaum über Wasser halten.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verharrt bei vier Prozent, während die FDP mit 3,5 Prozent weiterhin um ihre parlamentarische Existenz bangt. Die Linke hält sich bei elf Prozent, was angesichts ihrer realitätsfernen Positionen noch erstaunlich hoch erscheint.

Die Ursachen des Erfolgs

Der Aufstieg der AfD kommt nicht von ungefähr. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die Energiewende-Katastrophe und die wirtschaftliche Talfahrt treiben immer mehr Menschen in die Arme der einzigen echten Oppositionspartei.

Die neue Große Koalition unter Merz hat ihre Versprechen bereits gebrochen. Trotz vollmundiger Ankündigungen, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenlast wird Generationen von Deutschen belasten und die Inflation weiter anheizen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 entpuppt sich als teures Prestigeprojekt, das die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ruiniert.

Ein Blick in die Zukunft

Die Entwicklung des AfD-Potenzials zeigt, dass die politische Tektonik in Deutschland in Bewegung geraten ist. Die etablierten Parteien haben es versäumt, auf die drängenden Probleme der Bürger angemessene Antworten zu finden. Stattdessen verharren sie in ihren ideologischen Schützengräben und betreiben Symbolpolitik.

Die Tatsache, dass sich 34 Prozent der Wähler vorstellen können, AfD zu wählen, sollte ein Weckruf für das politische Establishment sein. Doch statt die Ursachen dieser Entwicklung zu analysieren und gegenzusteuern, wird die AfD weiterhin dämonisiert und ausgegrenzt. Diese Strategie der Ausgrenzung scheint jedoch ihre Wirkung zu verfehlen – im Gegenteil, sie treibt noch mehr Bürger in die Arme der Alternative.

Die wahren Probleme Deutschlands

Während die Regierung sich in Klimadebatten und Gender-Diskussionen verliert, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, die innere Sicherheit erodiert zusehends. Die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher – ein Zustand, der direkt auf die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre zurückzuführen ist.

Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich kontinuierlich. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, doch sie belastet kleine und mittlere Unternehmen zusätzlich in einer Zeit, in der diese bereits mit explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie kämpfen.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel in Deutschland. Die Bürger haben erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Das Potenzial der AfD von 34 Prozent ist ein deutliches Signal: Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert, die traditionelle Werte schützt und die Sicherheit und den Wohlstand der Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Botschaft endlich ernst zu nehmen.

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