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28.10.2025
12:12 Uhr

AfD dominiert bei Wählern unter 60: Neue Umfrage offenbart dramatischen Generationenkonflikt

Die neuesten Zahlen des INSA-Meinungsforschungsinstituts dürften in den Parteizentralen der etablierten Parteien für Schweißausbrüche sorgen. Die AfD führe nicht nur bundesweit mit 26 Prozent, sondern dominiere vor allem in den Altersgruppen, die das wirtschaftliche Rückgrat unseres Landes bilden. Ein Blick auf die Detailzahlen offenbart einen dramatischen Generationenkonflikt, der die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändern könnte.

Die arbeitende Mitte wendet sich ab

Besonders aufschlussreich sei die Analyse der einzelnen Altersgruppen. Bei den 40- bis 49-Jährigen erreiche die AfD satte 32 Prozent – ein Erdrutschsieg mit sieben Prozentpunkten Vorsprung vor der Union. In der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen sehe es kaum anders aus: 30 Prozent für die AfD, wieder mit deutlichem Abstand zur zweitplatzierten Union.

Was bedeutet das? Die Generation, die täglich zur Arbeit geht, Steuern zahlt und die Lasten der verfehlten Migrationspolitik am eigenen Leib erfährt, hat offenbar genug von der etablierten Politik. Diese Menschen erleben hautnah, wie sich ihre Städte verändern, wie die Kriminalität zunimmt und wie ihre hart erarbeiteten Steuergelder für fragwürdige Projekte verschwendet werden.

Die Jugend rebelliert gegen das System

Auch bei den 18- bis 29-Jährigen führe die AfD mit 25 Prozent. Interessanterweise folge auf Platz zwei die Linkspartei mit 24 Prozent. Diese scheinbar widersprüchliche Konstellation zeige eines deutlich: Die junge Generation suche nach Alternativen zum politischen Establishment. Sie habe erkannt, dass die Versprechungen der Altparteien nichts als heiße Luft sind.

Die Union komme in dieser Altersgruppe nur auf den dritten Platz – ein vernichtendes Urteil für Friedrich Merz und seine Truppe, die sich gerne als Zukunftspartei inszeniert. Die Realität sehe anders aus: Die Jugend durchschaue das Spiel der CDU, die zwar konservative Rhetorik pflegt, aber in der Praxis kaum von den Grünen zu unterscheiden ist.

Die Rentner-Generation im medialen Würgegriff

Einzig bei den über 60-Jährigen liege die AfD nicht auf Platz eins. Bei den 60- bis 69-Jährigen führe die Union knapp mit 27 Prozent vor der AfD mit 25 Prozent. Bei den über 70-Jährigen werde es noch deutlicher: Union 30 Prozent, Grüne 19 Prozent, AfD nur 17 Prozent.

Diese Zahlen seien kein Zufall. Die ältere Generation informiere sich hauptsächlich über die Staatsmedien ARD und ZDF, die seit Jahren nichts anderes tun, als Regierungspropaganda zu verbreiten. Wer täglich die Tagesschau konsumiert, bekommt ein völlig verzerrtes Bild der Realität präsentiert. Die wahren Probleme – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – werden systematisch verschwiegen oder verharmlost.

Die Brandmauer bröckelt

Besonders bemerkenswert: Union und AfD kämen zusammen auf über 50 Prozent der Stimmen. Die vielbeschwörene "Brandmauer" erweise sich immer mehr als antidemokratisches Instrument einer politischen Elite, die ihre Pfründe sichern will. Wie lange will die CDU noch so tun, als sei eine Zusammenarbeit mit der stärksten Kraft im Land undenkbar?

Die schwarz-rote Bundesregierung unter Merz komme nur auf magere 39,5 Prozent. Ein rot-rot-grünes Bündnis wäre mit 37,5 Prozent noch schwächer. Die Zahlen zeigten eindeutig: Die Zeit der ideologiegetriebenen Politik neigt sich dem Ende zu. Die Bürger wollen endlich wieder eine Politik, die ihre Interessen vertritt.

Ein Blick in die Zukunft

Die demografische Entwicklung arbeite für die AfD. Jedes Jahr verlieren die Altparteien Hunderttausende treue Wähler durch natürliche Fluktuation. Gleichzeitig rücken junge Menschen nach, die mit offenen Augen durch die Innenstädte gehen und sehen, was aus Deutschland geworden ist.

Die etablierten Parteien stehen vor einem Dilemma: Ihre Stammwählerschaft stirbt buchstäblich aus, während die nachwachsenden Generationen sich alternativen Kräften zuwenden. Die verzweifelten Versuche, durch beschleunigte Einbürgerungen neue Wählerschichten zu erschließen, könnten sich als Bumerang erweisen.

Die Umfrage zeige deutlich: Deutschland steht vor einem politischen Umbruch. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die AfD in Regierungsverantwortung kommt. Die Altparteien können die Realität nicht ewig ignorieren. Die arbeitende Bevölkerung hat genug von Gender-Gaga, Klimahysterie und unkontrollierter Zuwanderung. Sie will endlich wieder eine Politik, die sich an Vernunft und Realität orientiert – und nicht an ideologischen Hirngespinsten.

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