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18.10.2025
10:19 Uhr

AfD auf Rekordkurs: 27 Prozent markieren historischen Höchststand

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung. Mit 27 Prozent in der aktuellen INSA-Umfrage erreicht die Alternative für Deutschland einen historischen Höchstwert, der die etablierten Parteien in helle Aufregung versetzt. Während die Union bei 25 Prozent verharrt, scheint die selbsternannte "Brandmauer" gegen die AfD zunehmend porös zu werden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Der Sonntagstrend offenbart schonungslos das Versagen der aktuellen Regierungspolitik. Die SPD dümpelt bei mageren 14 Prozent herum, während die Grünen mit elf Prozent auf dem gleichen Niveau wie die Linkspartei vegetieren. Ein vernichtenderes Urteil über die Politik der Großen Koalition könnte es kaum geben. BSW und FDP stagnieren bei jeweils vier Prozent - ein Armutszeugnis für Parteien, die einst große Ambitionen hegten.

Besonders pikant: Die regierende Koalition aus Union und SPD kommt zusammen gerade einmal auf 39 Prozent. Das bedeutet, dass mehr als sechs von zehn Deutschen mit der aktuellen Regierung unzufrieden sind. Ein demokratisches Desaster, das seinesgleichen sucht.

Merz' verzweifelte Abgrenzungsversuche

Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert auf diese Entwicklung mit einer Mischung aus Panik und Realitätsverweigerung. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung bezeichnete er die AfD als "Hauptgegner" und forderte eine noch "deutlichere" Abgrenzung. Man müsse die Unterschiede "in allen wesentlichen politischen Grundüberzeugungen" herausstellen, so der CDU-Chef.

"Wir unterscheiden uns in allen wesentlichen politischen Grundüberzeugungen von der AfD"

Doch welche Unterschiede meint Merz eigentlich? Während die AfD konsequent für eine restriktive Migrationspolitik, den Schutz traditioneller Werte und eine vernünftige Wirtschaftspolitik eintritt, laviert die Union zwischen linksgrünen Positionen und halbherzigen konservativen Lippenbekenntnissen. Die Wähler durchschauen dieses Spiel längst.

Die Brandmauer bröckelt

Interessanterweise mehren sich innerhalb der CDU die Stimmen, die einen anderen Umgang mit der AfD fordern. Peter Tauber und Karl-Theodor zu Guttenberg haben sich bereits für eine Neuausrichtung ausgesprochen. Sie erkennen offenbar, was Merz hartnäckig ignoriert: Die sogenannte Brandmauer ist nichts weiter als ein Instrument zur Ausgrenzung von Millionen besorgter Bürger.

Die CDU-Spitze trifft sich am Sonntag, um über den zukünftigen Kurs zu beraten. Doch solange Merz an seiner starren Haltung festhält, wird die Union weiter an Boden verlieren. Die Wähler wollen keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern pragmatische Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes.

Ein Trend mit System

Der kontinuierliche Aufstieg der AfD ist kein Zufallsprodukt, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen der etablierten Politik. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Deindustrialisierung durch eine verfehlte Energiepolitik und die systematische Missachtung konservativer Werte haben ein Vakuum geschaffen, das die AfD nun füllt.

Bemerkenswert ist auch, dass von den geplanten Verbotsverfahren gegen die AfD seit Wochen nichts mehr zu hören ist. Offenbar dämmert es selbst den größten Ideologen, dass man eine Partei mit 27 Prozent Zustimmung nicht einfach verbieten kann, ohne die Demokratie vollends zur Farce zu machen.

Die Zukunft gehört dem Wandel

Mit jedem Prozentpunkt, den die AfD zulegt, wird deutlicher: An dieser Partei führt kein Weg mehr vorbei. Die 30-Prozent-Marke rückt in greifbare Nähe, und spätestens dann müssen auch die letzten Realitätsverweigerer in der Union erkennen, dass ihre Ausgrenzungsstrategie gescheitert ist.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und sie als "rechts" diffamiert, wenn sie legitime Kritik äußern. Sie wollen eine Rückkehr zu Vernunft, Sicherheit und traditionellen Werten. Und genau das verspricht die AfD - im Gegensatz zu einer Union, die unter Merz immer weiter nach links driftet.

Der historische Höchststand der AfD ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Er ist ein Weckruf an alle, die glauben, mit den alten Rezepten weitermachen zu können. Deutschland braucht einen grundlegenden Politikwechsel - und die Umfragen zeigen, dass immer mehr Bürger bereit sind, diesen Wandel zu wählen.

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