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07.04.2025
07:42 Uhr

Zwangsversicherung für Hausbesitzer: CDU und SPD planen neue Kostenfalle

Die deutsche Politik plant den nächsten Angriff auf das Eigentum der Bürger. Nach den drastisch gestiegenen Energiekosten und der gescheiterten Heizungspolitik droht nun die nächste finanzielle Belastung: Eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für alle Hausbesitzer. CDU-Chef Friedrich Merz und die SPD zeigen sich dabei in seltener Einigkeit - auf Kosten der Eigenheimbesitzer.

Bis zu 1300 Euro Mehrkosten pro Jahr

Die geplante Zwangsversicherung könnte Hausbesitzer je nach Standort mit zusätzlichen Kosten von bis zu 1300 Euro jährlich belasten. Während die Politik das Vorhaben mit dem Klimawandel und zunehmenden Unwetterkatastrophen begründet, zeichnet sich bereits ab, dass hier ein weiteres bürokratisches Monster geschaffen werden soll. Besonders pikant: Die Versicherungswirtschaft selbst steht dem Vorhaben skeptisch gegenüber.

Versicherungsbranche warnt vor Kostenfalle

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat bereits deutliche Kritik an den Plänen geäußert. Eine Pflichtversicherung würde kein einziges Problem lösen und keinen Schaden verhindern, so die klare Position der Branchenexperten. Stattdessen droht eine Verdoppelung der Versicherungskosten in den kommenden Jahren - eine weitere finanzielle Belastung für Hausbesitzer in ohnehin schwierigen Zeiten.

Komplexes Bewertungssystem schafft Bürokratie

Die Kosten der geplanten Pflichtversicherung sollen sich nach einem komplizierten Zonierungssystem richten. Das sogenannte ZÜRS Geo teilt Gebäude in vier Gefährdungsklassen ein, zusätzlich gibt es drei Starkregen-Gefährdungsklassen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik simple Probleme durch überbordende Bürokratie verkompliziert.

Der nächste Schlag gegen Eigenheimbesitzer

Nach der gescheiterten Heizungspolitik der Ampel-Regierung droht nun der nächste Angriff auf das Eigentum der Bürger. Während viele Hausbesitzer bereits jetzt unter steigenden Energie- und Sanierungskosten ächzen, soll nun eine weitere Zwangsabgabe hinzukommen. Besonders bedenklich: 65 Prozent aller Gebäude liegen in einer mittleren Starkregengefährdungsklasse, was die Versicherungskosten entsprechend in die Höhe treiben dürfte.

Fazit: Politik auf dem Rücken der Bürger

Die geplante Pflichtversicherung reiht sich nahtlos ein in die Politik der letzten Jahre: Statt echte Lösungen anzubieten, werden die Bürger mit immer neuen Zwangsabgaben und Vorschriften gegängelt. Dabei wäre es sinnvoller, in den präventiven Hochwasserschutz zu investieren und Baugebiete klüger auszuweisen. Stattdessen setzt die Politik einmal mehr auf Zwang und Bevormundung - und schafft damit neue Probleme, statt bestehende zu lösen.

Die geplante Zwangsversicherung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik die Eigenverantwortung der Bürger systematisch aushöhlt und durch staatliche Zwangsmaßnahmen ersetzt.

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