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26.08.2025
08:07 Uhr

Zehn Jahre Merkels Migrationsmärchen: Die bittere Wahrheit hinter "Wir schaffen das"

Ein Jahrzehnt ist vergangen, seit Angela Merkel mit drei verhängnisvollen Worten die Schleusen öffnete und Deutschland in eine der größten Krisen seiner Nachkriegsgeschichte stürzte. "Wir schaffen das" – dieser Satz vom 31. August 2015 klingt heute wie blanker Hohn in den Ohren jener Bürger, die täglich mit den katastrophalen Folgen dieser Politik konfrontiert werden. Während die ehemalige Kanzlerin in Interviews noch immer von gelungener Integration faselt, sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache.

Der politische Erdrutsch als Quittung

Die Zahlen lügen nicht: Als Merkel ihre folgenschwere Entscheidung traf, dümpelte die Alternative für Deutschland bei mickrigen drei Prozent herum. Heute, zehn Jahre später, führt die AfD bundesweite Umfragen an – noch vor der einst stolzen Union. Dieser beispiellose Aufstieg ist kein Zufall, sondern die direkte Quittung der Wähler für ein Jahrzehnt der Täuschung und Verharmlosung.

Was die etablierten Parteien als "Bereicherung" verkauften, entpuppte sich als milliardenschweres Desaster. Die sieben größten Lügen der Migrationspolitik zeigen das ganze Ausmaß des Versagens – und sie werden noch immer von Politik und Medien gebetsmühlenartig wiederholt.

Das Märchen von den Fachkräften

Besonders dreist ist die Fachkräfte-Lüge, die uns seit Jahren aufgetischt wird. Die Realität? Acht von zehn Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak haben keinerlei Berufsausbildung. Bei Syrern liegt die Quote der Unqualifizierten bei erschütternden 81,5 Prozent, bei Irakern sogar bei 82,3 Prozent. Diese Menschen sollen unseren angeblichen Fachkräftemangel beheben? Ein schlechter Witz auf Kosten der Steuerzahler.

"Mit dieser Politik wird kein Fachkräftemangel bekämpft – damit werden unsere Sozialsysteme ruiniert!"

Diese Einschätzung des AfD-Sozialexperten René Springer trifft den Nagel auf den Kopf. Mehr als die Hälfte der 3,4 Millionen Ausländer im erwerbsfähigen Alter gehört zum Bildungsprekariat – und das in einem Land, dessen einziger Rohstoff das Wissen seiner Bürger ist.

Der Kollaps der Bildung

Die Folgen dieser verfehlten Politik zeigen sich besonders dramatisch in unseren Schulen. Klassenräume mit 90 Prozent Migrantenanteil sind keine Seltenheit mehr, überforderte Lehrer kapitulieren vor Gewalt und Respektlosigkeit. Das Ergebnis? Deutsche Schüler schneiden bei der PISA-Studie so schlecht ab wie nie zuvor. Unser Bildungssystem, einst der Stolz der Nation, wird systematisch an die Wand gefahren.

In der Altersgruppe zwischen 20 und 34 Jahren hat bereits jeder sechste Ausländer nicht einmal einen Mindestschulabschluss. Diese Menschen sollen die Zukunft unseres Landes sichern? Die Verantwortlichen dieser Politik sollten sich schämen.

Die Rentenlüge entlarvt

Der renommierte Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen hat vorgerechnet, was jeder vernünftige Mensch längst ahnte: Die Masseneinwanderung rettet nicht unsere Renten, sie zerstört sie. Ein volkswirtschaftliches Defizit von 5,8 Billionen Euro – das ist der wahre Preis von Merkels "Wir schaffen das".

Die Rechnung ist simpel: Migranten brauchen im Schnitt sechs Jahre, bis sie überhaupt in den Arbeitsmarkt integriert sind – wenn überhaupt. Aufgrund mangelnder Qualifikation verdienen sie dann deutlich weniger, zahlen kaum Steuern und Abgaben, beanspruchen aber die gleichen Sozialleistungen. Raffelhüschens vernichtendes Fazit: "Einwanderung rechnet sich nicht!"

Die Explosion der Kriminalität

Während Staatsfunker wie Georg Restle vom WDR die alarmierende Ausländerkriminalität als "rechte Gruselkampagne" abtun, sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache. Die Gewaltkriminalität erreichte 2024 mit 217.277 Fällen ein neues Rekordhoch. Fast jeder zweite Tatverdächtige war "nichtdeutsch" – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 15 Prozent.

Besonders erschreckend: Über 29.000 Messerangriffe im Jahr bedeuten durchschnittlich 79 Attacken pro Tag! Und das sind nur die gemeldeten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Seit 2017 wurden 52.000 Menschen Opfer von sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer. Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen hat sich binnen eines Jahres fast verdoppelt.

Das Scheitern der Integration

Wolfgang Büscher vom evangelischen Kinder- und Jugendwerk "Arche" bringt es auf den Punkt: "Die Integration ist zu 100 Prozent gescheitert!" Trotz Milliarden an Steuergeldern für Integrationskurse brechen 40 Prozent der Teilnehmer ab, ohne auch nur das Mindestsprachniveau zu erreichen.

Die Realität in deutschen Großstädten ist geprägt von Parallelgesellschaften, religiösem Extremismus und einer zunehmenden Verachtung unserer Werte. Wer bauchfrei trägt, wird als "Nutte" beschimpft, elfjährige Kinder laufen mit Messern herum. Das ist das "bunte Deutschland", das uns die Multikulti-Ideologen versprochen haben.

Die Verdrängung der Deutschen

Die Wohnungsnot in den Städten explodiert, während sich Migranten in den urbanen Zentren konzentrieren. Die Folge? Deutsche werden zu Flüchtlingen im eigenen Land, ziehen aufs Land oder wandern gleich ganz aus. Ganze Stadtviertel sind längst "gekippt", deutsche Familien finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr.

Gleichzeitig fließen Milliarden an "Bürgergeld" – das längst zum Migrantengeld verkommen ist – in die Taschen derer, die niemals vorhaben, einen produktiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten.

Das Testosteron-Problem

Über 61 Prozent der Asylbewerber sind männlich, bei den 16- bis 17-Jährigen sogar 80 Prozent. Diese jungen Männer, geprägt von archaischen Frauenbildern und ohne Perspektive, stellen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Die explodierende Zahl sexueller Übergriffe ist die logische Konsequenz dieser demographischen Zeitbombe.

Zehn Jahre nach Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" ist die Bilanz verheerend. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich die Notbremse zu ziehen. Doch stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die Verwahrlosung unserer Städte sind das direkte Ergebnis einer Politik, die gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichtet ist. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland regieren statt gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie die Umfragewerte eindeutig belegen.

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