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23.11.2025
22:28 Uhr

Wulff-Attacke auf Merz: Wenn Realitätsverweigerer die Wahrheit bekämpfen

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff meldet sich aus der Versenkung zurück und attackiert Bundeskanzler Friedrich Merz scharf für dessen Äußerungen zum deutschen Stadtbild. Was Wulff als "absolut missglückt" bezeichnet, ist in Wahrheit nichts anderes als das Aussprechen unbequemer Wahrheiten über die katastrophalen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Der gescheiterte Ex-Präsident als Moralapostel

Ausgerechnet Christian Wulff, der Mann, der einst verkündete "Der Islam gehört zu Deutschland" und damit den Grundstein für jahrelange gesellschaftliche Verwerfungen legte, erdreistet sich nun, dem amtierenden Bundeskanzler Ratschläge zu erteilen. In der Neuen Osnabrücker Zeitung forderte er Merz auf, seine Aussagen zurückzunehmen und warnte davor, Migration als Ursache für gesellschaftliche Probleme zu benennen.

Man fragt sich unwillkürlich: Lebt Herr Wulff eigentlich in derselben Realität wie Millionen Deutsche, die täglich mit den Auswirkungen einer gescheiterten Integrationspolitik konfrontiert werden? Oder residiert er weiterhin in seiner abgeschotteten Parallelwelt der politischen Elite?

Die Realität, die Wulff nicht sehen will

Wulffs Warnung, man dürfe nicht sagen "Wir haben drei Probleme in Deutschland: Migration, Migration, Migration", offenbart eine erschreckende Realitätsverweigerung. Während in deutschen Städten die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe zum Alltag gehören und ganze Stadtteile zu No-Go-Areas verkommen, predigt der Ex-Bundespräsident weiter seine Multikulti-Träumereien.

"Wir dürfen Menschen, die zu uns kommen, nicht immer nur problematisieren als Fälle für Kriminalität oder soziale Sicherungssysteme"

Diese Aussage Wulffs ist an Zynismus kaum zu überbieten. Soll man etwa die explodierenden Sozialausgaben, die überfüllten Gefängnisse und die täglichen Gewaltexzesse einfach ignorieren? Soll man so tun, als wären die Sorgen und Ängste der Bürger unbegründet?

Die Folgen der Realitätsverweigerung

Die Konsequenzen dieser Politik der verschlossenen Augen sind verheerend. Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle der Gewalt, die direkt mit der unkontrollierten Massenmigration zusammenhängt. Doch statt endlich Klartext zu reden und Lösungen zu suchen, versuchen Figuren wie Wulff weiterhin, die Probleme schönzureden.

Besonders perfide ist Wulffs Behauptung, Deutschland würde ohne Zuwanderung nicht funktionieren. Als ob es keine Alternative zur Masseneinwanderung unqualifizierter Menschen gäbe, die mehrheitlich in den Sozialsystemen landen! Japan und andere Länder beweisen täglich das Gegenteil.

Merz trifft einen Nerv

Dass Bundeskanzler Merz mit seinen Aussagen zum Stadtbild einen Nerv getroffen hat, zeigt die hysterische Reaktion des politischen Establishments. Wenn sogar 60 Frauen aus Kunst und Kultur einen offenen Brief schreiben müssen, weil der Kanzler die Wahrheit über die Unsicherheit von Frauen in deutschen Städten ausspricht, dann weiß man: Hier wurde ein Tabu gebrochen.

Die Realität ist: Deutsche Töchter, Mütter und Großmütter fühlen sich nicht nur unsicher - sie sind es. Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache. Doch anstatt diese Probleme anzugehen, wird lieber der Überbringer der schlechten Nachricht attackiert.

Ein Blick in die Geschichte

Es ist kein Zufall, dass Wulff ausgerechnet jetzt aus der Versenkung auftaucht. Die politische Elite fürchtet nichts mehr als eine ehrliche Debatte über die Folgen ihrer Politik. Schon 2015, als Angela Merkel die Grenzen öffnete und Millionen unkontrolliert ins Land strömten, war es die CDU, die jeden Kritiker als "rechts" oder "fremdenfeindlich" diffamierte.

Heute, zehn Jahre später, sind die Folgen dieser Politik unübersehbar. Die Kriminalität explodiert, die Sozialsysteme kollabieren, und der gesellschaftliche Zusammenhalt erodiert. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, versuchen die Architekten dieser Katastrophe weiterhin, die Realität zu leugnen.

Die wahren Probleme Deutschlands

Wulff irrt sich fundamental: Deutschland hat nicht nur drei Probleme namens Migration. Es hat ein viertes, mindestens ebenso gravierendes Problem: Politiker wie ihn, die sich weigern, die Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln.

Die Bürger haben genug von dieser Art der Politik. Sie wollen keine Schönfärberei mehr, keine Relativierungen und keine moralischen Belehrungen von abgehobenen Ex-Politikern. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und eine Politik, die ihre Interessen vertritt - nicht die Interessen von Menschen, die illegal ins Land kommen und sich nicht an unsere Regeln halten.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder eine Regierung bekommt, die für die eigenen Bürger arbeitet und nicht gegen sie. Merz' Aussagen mögen unbequem sein, aber sie sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dass Figuren wie Wulff dagegen Sturm laufen, zeigt nur, wie dringend notwendig dieser Kurswechsel ist.

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