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16.11.2025
12:56 Uhr

Wohnungsnot für Azubis: SPD-Ministerin will Arbeitgeber in die Pflicht nehmen

Die Wohnungskrise in Deutschland trifft längst nicht mehr nur Großstadtbewohner und Familien. Besonders hart kämpfen Auszubildende und Studierende um bezahlbaren Wohnraum – eine Entwicklung, die nun Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) auf den Plan ruft. Ihre Forderung: Arbeitgeber sollen gefälligst selbst für Unterkünfte ihrer Azubis sorgen. Ein Vorschlag, der nach typisch sozialdemokratischer Umverteilungslogik klingt und die eigentlichen Ursachen der Misere geflissentlich ignoriert.

Wenn der Staat versagt, sollen es die Unternehmen richten

"Wenn Unternehmen gute Auszubildende wollen, dann müssen sie sich auch mit deren Wohnsituation auseinandersetzen", verkündete Hubertz gegenüber den Funke-Medien. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie weit sich die Politik bereits von ihrer eigentlichen Verantwortung entfernt hat. Statt endlich die hausgemachten Probleme anzugehen – von der gescheiterten Migrationspolitik über explodierende Bauvorschriften bis hin zur künstlichen Verknappung von Bauland – schiebt man die Verantwortung kurzerhand auf die Wirtschaft ab.

Die Realität sieht düster aus: Erstmals überschritten die durchschnittlichen Studentenmieten in diesem Wintersemester die 500-Euro-Marke. Für Auszubildende, die oft noch weniger verdienen als Studierende, bedeutet dies faktisch den Ausschluss vom Wohnungsmarkt in vielen Regionen. Doch statt grundlegende Reformen anzugehen, verdoppelt die Große Koalition lieber die Fördermittel für Wohnheime von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro – Geld, das letztendlich wieder der Steuerzahler aufbringen muss.

Die wahren Ursachen der Wohnungsnot

Was Hubertz und ihre Genossen verschweigen: Die Wohnungskrise ist hausgemacht. Jahrelange Massenzuwanderung hat die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen, während gleichzeitig immer strengere Bauvorschriften und ideologisch motivierte Klimaauflagen das Bauen verteuern und verlangsamen. Die im Koalitionsvertrag verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird diese Entwicklung noch verschärfen – bezahlen werden es die kommenden Generationen durch noch höhere Mieten und Baukosten.

"Das würde ich mir wünschen, es machen aber nur wenige"

So kommentierte die Ministerin die Tatsache, dass kaum ein Unternehmen freiwillig Wohnraum für Azubis schafft. Kein Wunder – schließlich kämpfen viele Betriebe bereits mit explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und dem Fachkräftemangel. Nun sollen sie auch noch als Immobilienentwickler fungieren?

BAföG-Anpassung: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Auf die Frage nach ausreichenden BAföG-Sätzen wich Hubertz geschickt aus: Die Sätze würden "regelmäßig an die Preisentwicklungen angepasst". Eine Aussage, die angesichts der Inflationsentwicklung der letzten Jahre wie blanker Hohn klingt. Während die Lebenshaltungskosten durch die Decke gehen – nicht zuletzt dank der verfehlten Energiepolitik der vergangenen Jahre – hinken staatliche Unterstützungsleistungen chronisch hinterher.

Ein Blick in die Zukunft

Die Forderung der SPD-Ministerin offenbart das grundlegende Problem der aktuellen Politik: Statt marktwirtschaftliche Lösungen zu fördern und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, setzt man auf Zwang und Umverteilung. Dabei wäre die Lösung simpel: Weniger Regulierung, schnellere Baugenehmigungen, Stopp der unkontrollierten Zuwanderung und ein Ende der ideologischen Klimapolitik, die das Bauen künstlich verteuert.

Solange jedoch Politiker wie Hubertz lieber Symptome bekämpfen statt Ursachen anzugehen, wird sich die Lage weiter verschärfen. Die junge Generation, die eigentlich die Zukunft unseres Landes gestalten sollte, wird zwischen überteuerten WG-Zimmern und endlosen Wartelisten für Wohnheimplätze zerrieben. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner sozialen Marktwirtschaft rühmte.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen Sachwerte wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten – eine Überlegung, die gerade junge Menschen bei ihrer Vermögensplanung nicht außer Acht lassen sollten.

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