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14.07.2025
05:28 Uhr

Wirtschaftsweiser Truger fordert Eskalation im Zollstreit: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die deutsche Wirtschaftspolitik scheint wieder einmal den Kompass verloren zu haben. Während US-Präsident Donald Trump mit seiner America-First-Politik konsequent die Interessen seines Landes vertritt, rät der sogenannte "Wirtschaftsweise" Achim Truger zu einem harten Konfrontationskurs gegen die USA. Man müsse sich "von Trump nicht herumschubsen lassen", tönt es aus dem Elfenbeinturm der deutschen Wirtschaftsberater. Doch wer schubst hier eigentlich wen herum?

Die Realität der deutschen Wirtschaftslage

Truger plädiert für eine weitere Eskalation des Handelskonflikts und fordert Maßnahmen gegen US-Digitalkonzerne. Dabei scheint er zu vergessen, dass die deutsche Wirtschaft bereits am Boden liegt. Die von Trump angekündigten Zölle von 30 Prozent könnten nach eigenen Einschätzungen zu einem BIP-Rückgang von 0,5 Prozent führen. In einer Zeit, in der Deutschland ohnehin mit Rezessionsängsten kämpft, wäre dies ein weiterer Sargnagel für unseren Wirtschaftsstandort.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Stattdessen erleben wir nun, wie deutsche "Experten" zu einem Wirtschaftskrieg aufrufen, den wir nicht gewinnen können. Die USA sind nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich die dominierende Weltmacht. Ein Handelskrieg mit Washington gleicht einem Kampf David gegen Goliath – nur dass David diesmal keine Steinschleuder, sondern bestenfalls ein Gummiband in der Hand hält.

Die Heuchelei der EU-Politik

Besonders pikant ist Trugers Forderung nach Maßnahmen gegen US-Digitalkonzerne. Jahrelang hat die deutsche Politik es versäumt, eigene digitale Champions aufzubauen. Stattdessen wurde die Digitalisierung verschlafen, während man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte. Nun sollen amerikanische Unternehmen dafür bestraft werden, dass sie erfolgreich sind, wo deutsche Firmen versagt haben?

"Es müsse darum gehen, glaubwürdig zu demonstrieren, dass man sich von Trump nicht herumschubsen lässt"

Diese Aussage Trugers offenbart die ganze Arroganz deutscher Wirtschaftspolitik. Während Trump pragmatisch die Interessen seines Landes vertritt, geht es deutschen Politikern und ihren Beratern offenbar nur um verletzte Eitelkeiten. Glaubwürdigkeit demonstriert man nicht durch selbstzerstörerische Handelskriege, sondern durch eine vernünftige Wirtschaftspolitik, die den eigenen Standort stärkt.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Statt sich in aussichtslosen Handelskriegen zu verzetteln, sollte sich die deutsche Politik endlich den wahren Problemen zuwenden. Die Energiepreise explodieren, die Bürokratie erstickt jeden unternehmerischen Geist, und die Steuerbelastung erreicht Rekordniveaus. Gleichzeitig fließen Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und die Alimentierung von Millionen Migranten, während die arbeitende Bevölkerung immer stärker zur Kasse gebeten wird.

Das von der Bundesregierung verabschiedete "milliardenschwere Paket" – wieder einmal finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Versprechen – würde durch die Zölle erheblich in seiner Wirkung abgeschwächt werden. Doch anstatt die eigene Politik zu hinterfragen, soll nun die Eskalationsspirale weitergedreht werden.

Ein Blick in die Zukunft

Die EU-Kommission hat ihre geplanten Gegenmaßnahmen bereits auf Anfang August verschoben – ein Zeichen der Schwäche, das Trump sicherlich nicht entgangen sein dürfte. Wenn deutsche "Wirtschaftsweise" nun zu noch härteren Maßnahmen aufrufen, spielen sie ein gefährliches Spiel. Die deutsche Exportwirtschaft, ohnehin schon durch hohe Energiekosten und überbordende Regulierung geschwächt, könnte den finalen Todesstoß erhalten.

Es wäre an der Zeit, dass deutsche Politiker und ihre Berater endlich verstehen: In einer globalisierten Welt gewinnt man nicht durch Konfrontation, sondern durch Wettbewerbsfähigkeit. Statt Handelskriege zu führen, sollte Deutschland seine Hausaufgaben machen – Bürokratieabbau, Steuersenkungen, Förderung von Innovation statt Ideologie.

Die Forderungen Trugers zeigen einmal mehr, wie weit sich die deutsche Wirtschaftspolitik von der Realität entfernt hat. Während andere Länder pragmatisch ihre Interessen verfolgen, verliert sich Deutschland in moralischen Überlegenheitsfantasien und selbstzerstörerischen Konfrontationen. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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