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25.08.2025
06:14 Uhr

Windkraft-Wahnsinn im Reinhardswald: Kommunen droht 100-Millionen-Desaster

Der deutsche Märchenwald steht vor einem finanziellen Albtraum. Während die grüne Energiewende-Ideologie weiter vorangetrieben wird, könnten die Bürger am Ende die Zeche zahlen – und zwar in schwindelerregender Höhe. Im hessischen Reinhardswald, jenem sagenumwobenen Ort deutscher Märchen und Legenden, türmt sich ein Millionenrisiko auf, das 28 Kommunen in den finanziellen Ruin treiben könnte.

Wenn Bürgschaften zu Luftnummern werden

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal drei Millionen Euro liegen als Sicherheit für den Rückbau der monströsen Windkraftanlagen bereit. Experten schlagen Alarm, denn die tatsächlichen Kosten könnten das Dreißigfache betragen. Die bis zu 260 Meter hohen Stahlkolosse haben ihre Fundamente über 20 Meter tief in den Waldboden getrieben – eine Narbe, die nach 30 Jahren Betriebszeit vollständig entfernt werden müsse, so verlange es das Baugesetz.

Doch wer garantiert, dass in drei Jahrzehnten noch jemand da ist, der die Rechnung begleicht? Die Geschichte lehrt uns: Betreiberfirmen verschwinden schneller vom Markt, als ihre Windräder sich drehen. Was bleibt, sind Industrieruinen in unseren Wäldern und leere Kassen in den Kommunen.

Die Mär von der günstigen Energiewende

Thomas Ackermann, Dezernent für Bauen, Umwelt und Klimaschutz beim Landkreis Kassel, gibt zu: Die alte Berechnungsformel von 1000 Euro pro Meter Nabenhöhe sei längst überholt. Für die 160 Meter hohen Vestas-Anlagen ergäbe das lächerliche 2,88 Millionen Euro – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der wahren Dimensionen.

Das Aktionsbündnis Märchenland warnt vor Kosten von bis zu 100 Millionen Euro. Selbst der hessische Landesrechnungshof, nicht gerade für Panikmache bekannt, geht von deutlich höheren Summen aus. Während die Politik noch auf einen Erlass des Wirtschaftsministeriums wartet, tickt die Zeitbombe weiter.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Jan-Eric Müller-Zitzke vom Aktionsbündnis Märchenland bringt es auf den Punkt: Im Falle einer Betreiberinsolvenz könnten der Kreis und seine 28 Kommunen auf Kosten von 100 Millionen Euro und mehr sitzen bleiben. Das bedeute konkret: weniger Geld für Schulen, marode Straßen und fehlende Investitionen in die Zukunft unserer Kinder. Die grüne Energiewende entpuppt sich als Hypothek für kommende Generationen.

"Diese Rücklagen sind mit Bankbürgschaften abgesichert", beschwichtigt Projektinitiator Ralf Paschold. Ihm sei kein Fall bekannt, bei dem eine Kommune den Rückbau selbst habe finanzieren müssen.

Doch diese Aussage klingt wie das Pfeifen im dunklen Wald. Bankbürgschaften sind nur so viel wert wie die Bank, die sie ausstellt. Und wer garantiert, dass in 30 Jahren nicht die nächste Finanzkrise diese Sicherheiten pulverisiert?

Ein Lehrstück politischen Versagens

Die Situation im Reinhardswald offenbart das ganze Dilemma der deutschen Energiepolitik. Getrieben von ideologischen Zielen wurden Projekte durchgepeitscht, ohne die langfristigen Folgen zu bedenken. Nun stehen Kommunen vor einem Scherbenhaufen, der Generationen belasten könnte.

Während andere Bundesländer wie Rheinland-Pfalz bereits schmerzhafte Erfahrungen mit dem Rückbau von Windkraftanlagen machen mussten, scheint man in Hessen nichts daraus gelernt zu haben. Die fehlenden klaren Vorgaben und rechtlichen Unschärfen, von denen Ackermann spricht, sind nichts anderes als ein Armutszeugnis für eine Politik, die lieber große Versprechen macht, als solide zu planen.

Die Bürger des Landkreises Kassel und ganz Deutschlands sollten genau hinschauen: Hier wird nicht nur ein Märchenwald zerstört, sondern möglicherweise auch die finanzielle Zukunft ganzer Gemeinden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und die wahren Kosten der Energiewende auf den Tisch legt – bevor es zu spät ist.

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