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24.08.2025
11:34 Uhr

Wieder Messerattacke in Dresden: Wenn Zivilcourage zur Lebensgefahr wird

Es ist ein Szenario, das sich mittlerweile mit erschreckender Regelmäßigkeit in deutschen Städten abspielt: Ein junger Mann will Frauen vor Belästigungen schützen und wird dafür mit einem Messer attackiert. Was in der Nacht zum Sonntag in einer Dresdner Straßenbahn geschah, reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern.

Der Preis der Zivilcourage

Ein 21-jähriger Mann sah, wie zwei Männer aus einer Gruppe heraus Frauen in der Straßenbahn belästigten. Er tat das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Er griff ein, stellte sich schützend vor die bedrängten Frauen. Doch statt Dankbarkeit erntete er eine Messerattacke. Der junge Mann musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden – die Schwere seiner Verletzungen verschweigt die Polizei zunächst diskret.

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn Menschen, die anderen helfen wollen, um ihr Leben fürchten müssen? Wenn das Einschreiten gegen Übergriffe nicht mit Respekt, sondern mit brutaler Gewalt beantwortet wird?

Die neue deutsche Realität

Dresden ist überall. Ob in Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt – die Meldungen über Messerattacken häufen sich in einem Maße, das selbst abgebrühte Beobachter erschrecken lässt. Die Täter agieren immer dreister, die Hemmschwelle sinkt ins Bodenlose. Eine Straßenbahn, einst Symbol urbaner Mobilität und Zivilisation, wird zum Tatort brutaler Gewalt.

Besonders perfide: Die Angreifer flüchteten nach der Tat. Nur einer konnte in Tatortnähe gestellt werden. Der zweite Täter ist weiterhin auf freiem Fuß – vermutlich mit einem Messer in der Tasche, bereit für die nächste Attacke.

Das Versagen der Politik

Während die Polizei routiniert wegen "gefährlicher Körperverletzung" ermittelt, schweigt die Politik beredt. Wo sind die klaren Worte der Verantwortlichen? Wo sind die konkreten Maßnahmen gegen diese Welle der Gewalt? Stattdessen erleben wir ein Wegducken, ein Relativieren, ein Schönreden einer Situation, die längst außer Kontrolle geraten ist.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen, während die Kriminalität neue Rekordwerte erreicht.

Was muss noch passieren?

Wie viele junge Menschen müssen noch verletzt werden, bevor endlich gehandelt wird? Wie viele Frauen müssen noch Angst haben, abends mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren? Die Frage ist nicht, ob der nächste Vorfall passiert, sondern nur wann und wo.

Die Polizei sucht nun Zeugen unter den Fahrgästen. Doch die eigentliche Frage lautet: Wer traut sich noch, Zeuge zu sein? Wer riskiert noch, selbst ins Visier der Gewalttäter zu geraten?

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz, auf sichere Straßen und Plätze. Sie haben ein Recht darauf, dass Zivilcourage belohnt und nicht mit dem Messer bestraft wird.

Was in Dresden geschah, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Eine Krise, die nicht mit warmen Worten und Betroffenheitsbekundungen gelöst werden kann. Es braucht harte Maßnahmen, konsequente Strafverfolgung und vor allem den politischen Willen, die Probleme beim Namen zu nennen.

Der 21-jährige Held von Dresden hat gezeigt, was Mut bedeutet. Jetzt ist es an der Politik, ebenfalls Mut zu beweisen – den Mut, endlich zu handeln, bevor es zu spät ist. Die Geduld der Bürger ist erschöpft. Sie wollen keine weiteren Opfer mehr sehen, sondern endlich Taten. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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