
WHO: Souveränität der Staaten bleibt unangetastet – Pandemievertrag auf der Kippe
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor einem Dilemma: Ihre Bestrebungen, einen internationalen Pandemievertrag zu etablieren, stoßen auf erheblichen Widerstand bei einigen Mitgliedstaaten. Diese lehnen es ab, im Ernstfall ihre Souveränität aufzugeben. Die 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf endete ohne die erhoffte Einigung, und nun soll innerhalb eines Jahres ein Kompromiss gefunden werden.
Kritische Stimmen gegenüber WHO-Vorhaben
Die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wurden zwar angenommen, aber viele der ursprünglich vorgesehenen weitreichenden Maßnahmen wurden gestrichen. Kritiker wie der Journalist Norbert Häring sehen darin die Möglichkeit, dass WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus willkürlich Pandemien ausrufen könnte, selbst bei Ereignissen, die einer größeren Grippeepidemie gleichen.
Nationale Souveränität versus internationale Kooperation
Die Frage der nationalen Souveränität steht im Zentrum der Debatte. Länder wie Großbritannien, die Niederlande und die Slowakei haben bereits ihre Bedenken geäußert, dass die IGV ihre Souveränität untergraben könnten. Diese Staaten sind nicht bereit, einen Vertrag zu unterzeichnen, der ihnen Vorschriften macht, welche ihre eigene Entscheidungsfreiheit in Gesundheitskrisen einschränken könnte.
Dr. Meryl Nass: WHO-Dokument eine "Softversion"
Die amerikanische Ärztin Dr. Meryl Nass, eine bekannte WHO-Kritikerin, bezeichnet das verabschiedete Dokument als eine "Softversion", aus der "alle schrecklichen Aspekte entfernt wurden". Sie verweist darauf, dass trotz der Einigung auf die überarbeiteten IGV, einige Staaten wie Costa Rica nicht bereit sind, weiter zu verhandeln, und betont die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben.
WHO-Chef Tedros verkauft Niederlage als Erfolg
Trotz der Widerstände versucht WHO-Chef Tedros die Situation positiv darzustellen. Er behauptet, dass die Entscheidung, das Abkommen innerhalb eines Jahres abzuschließen, die Dringlichkeit und den Wunsch der Länder nach einer Lösung unterstreicht. Tedros warnt vor der Unvermeidlichkeit einer zukünftigen Pandemie und betont die Bedeutung des Abkommens für die Prävention von Katastrophen wie die durch COVID-19 verursachten.
Impfkritiker im Visier der WHO
Bei einer Sitzung der Weltgesundheitsversammlung kündigte Tedros an, härter gegen Impfkritiker vorgehen zu wollen. Er sieht Impfstoffgegner als ernsthafte Herausforderung und möchte eine Strategie entwickeln, um "zurückzuschlagen". Diese Ankündigung stößt auf Bedenken, da sie die Meinungsfreiheit und kritische Diskussionen zum Thema Impfungen potenziell unterdrücken könnte.
Fazit: Einfluss der WHO auf den Prüfstand gestellt
Die Ereignisse rund um die Weltgesundheitsversammlung zeigen, dass die WHO mit ihren Plänen für einen internationalen Pandemievertrag auf erheblichen Widerstand stößt. Die Bedeutung nationaler Souveränität und die Fähigkeit der Staaten, selbst über ihre Gesundheitspolitik zu entscheiden, stehen im Vordergrund. Die Diskussionen und Ergebnisse der Versammlung werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit, die Rolle und den Einfluss internationaler Organisationen kritisch zu hinterfragen und sicherzustellen, dass sie nicht die Freiheiten und Rechte der Mitgliedstaaten untergraben.

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