
Wenn Klimaschützer zu Antisemiten werden: Der neue Tiefpunkt linker Doppelmoral
Was sich am Freitagabend im Frankfurter Grüneburgpark abspielte, offenbart die hässliche Fratze einer Bewegung, die sich gerne als moralische Speerspitze der Gesellschaft inszeniert. Ausgerechnet jene, die sonst bei jeder Gelegenheit "Nie wieder" skandieren und sich als Kämpfer gegen Rechts gerieren, attackierten jüdische Aktivisten mit roter Farbe und beschimpften sie als "Kindermörder". Der Anlass? Die Männer wollten lediglich Plakate aufhängen, die an die von der Hamas verschleppten Geiseln erinnern sollten.
Die Maske fällt: Wenn Klimaschutz auf Judenhass trifft
Das sogenannte "System Change Camp" - schon der Name trieft vor revolutionärem Pathos - entpuppte sich als Brutstätte eines Antisemitismus, der sich hinter vermeintlich progressiven Parolen versteckt. Eine vermummte Frau, zweifellos überzeugt von ihrer moralischen Überlegenheit, sprühte dem Vorsitzenden des Vereins "Honestly Concerned", Sacha Stawski, und seinen Begleitern rote Farbe ins Gesicht. "Ich hatte überall rote Farbe, an Hemd, Hose, Brille, sogar im Mund", berichtete das Opfer später. Doch damit nicht genug: Ein wütender Mob von 20 bis 30 teils vermummten Gestalten drängte die kleine Gruppe ab und brüllte "Free Palestine" - als ob das Erinnern an entführte Zivilisten ein Verbrechen wäre.
Die Symbolik könnte bitterer nicht sein: Rote Farbe, die an Blut erinnert, gespritzt auf Menschen, die nichts weiter taten, als an das Leid unschuldiger Geiseln zu erinnern. Menschen, die seit über einem Jahr in den Händen islamistischer Terroristen sind - verschleppt allein deshalb, weil sie Juden sind.
Die Untätigkeit der Stadt: Ein Armutszeugnis für Frankfurt
Besonders erschreckend ist die Passivität der Frankfurter Stadtverantwortlichen. Seit Beginn des Klimacamps werden systematisch Geisel-Plakate heruntergerissen, zerstört und geschändet. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt äußerte sich "mit erheblicher Sorge und großem Unverständnis" über die Untätigkeit der Stadt. Zu Recht! Während man sonst bei jedem vermeintlich rechten Aufkleber in Alarmbereitschaft verfällt, dürfen hier extremistische Klimaaktivisten ungehindert ihren Hass auf Israel und Juden ausleben.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung - ein Hohn angesichts der Schwere des Vorfalls. Hier wurde nicht nur Eigentum beschädigt, hier wurden Menschen aufgrund ihrer Religion und ihres Engagements für Entführungsopfer attackiert. Der Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour brachte es auf den Punkt: "Wer ihre Plakate zerreißt, offenbart die Dimension dieses Abgrunds: blanker, purer Hass".
Ein Muster des Versagens: Die neue deutsche Normalität
Der Vorfall in Frankfurt reiht sich nahtlos ein in eine erschreckende Serie antisemitischer Übergriffe in Deutschland. Ende Juli kam es in Mannheim zu tätlichen Angriffen auf Mitglieder der jüdischen Gemeinde aus den Reihen einer pro-palästinensischen Demonstration. In Berlin skandierten Demonstranten "Allahu akbar" und feierten den Hamas-Terroristen Sinwar. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Was wir hier erleben, ist das Resultat einer verfehlten Politik, die unter dem Deckmantel der Toleranz den Import von Antisemitismus zugelassen hat. Während die Ampel-Regierung Millionen für "Kampf gegen Rechts"-Programme verschleuderte, wuchs unter ihrer Nase ein neuer, aggressiver Judenhass heran - getarnt als "Antizionismus" und "Solidarität mit Palästina".
Die perverse Allianz von Klimabewegung und Islamismus
Besonders perfide ist die unheilige Allianz zwischen radikalen Klimaschützern und islamistischen Kräften. Beide eint der Hass auf die westliche Zivilisation, beide träumen von einem "System Change" - die einen im Namen des Klimas, die anderen im Namen Allahs. Dass ausgerechnet jene, die sich als Retter des Planeten inszenieren, mit Kräften paktieren, die Frauen unterdrücken, Homosexuelle verfolgen und Juden vernichten wollen, entlarvt die ganze Verlogenheit dieser Bewegung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, härter gegen Extremismus vorzugehen. Doch statt warmer Worte braucht es endlich Taten. Solche Camps gehören sofort geräumt, die Täter konsequent verfolgt und bestraft. Wer in Deutschland Juden angreift, hat hier nichts verloren - egal ob er sich als Klimaschützer, Palästina-Aktivist oder sonstwie tarnt.
Zeit für eine Wende: Deutschland muss wieder wehrhaft werden
Es reicht nicht, alle paar Monate betreten "Nie wieder ist jetzt" zu murmeln, während auf deutschen Straßen wieder Juden attackiert werden. Es braucht einen grundlegenden Politikwechsel: Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber Extremisten, Schluss mit der Duldung antisemitischer Hetze unter dem Deckmantel der "Israelkritik", Schluss mit der Verharmlosung islamistischer Umtriebe.
Die Workshops und Veranstaltungen des Klimacamps sollen noch bis Sonntagabend weiterlaufen - ein Skandal! Jeder weitere Tag, an dem diese Hassprediger im Grüneburgpark campieren dürfen, ist ein Schlag ins Gesicht der jüdischen Gemeinde und aller anständigen Bürger. Hier zeigt sich einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und seine Werte einstehen - nicht gegen sie. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser Fehlentwicklung. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört.
- Themen:
- #Grüne

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik