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06.11.2025
14:36 Uhr

Wenn Ideologie auf Realität trifft: Umweltminister fantasiert von bunter Energiewende

Man möchte meinen, die Bundesregierung hätte aus den katastrophalen Folgen ihrer bisherigen Politik gelernt. Doch weit gefehlt. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) lieferte auf dem Energiewendekongress der Deutschen Energie-Agentur einen Beweis dafür, dass ideologische Verblendung offenbar keine Grenzen kennt. Seine Kernbotschaft: Deutschland brauche mehr Einwanderung, um die Energiewende voranzutreiben. Man fragt sich unwillkürlich, ob der Minister vor seiner Rede einen ausgiebigen Spaziergang durch den Görlitzer Park unternommen hat.

Die Mär vom innovativen Multikulti-Paradies

„Deutschland ist das zweitälteste Land der Welt", verkündete Schneider mit der Überzeugung eines Mannes, der seine eigenen Fakten erfindet. Tatsächlich rangiert Deutschland laut internationalen Statistiken nicht einmal unter den Top 5 der ältesten Nationen. Doch warum sollte man sich von Fakten aufhalten lassen, wenn die Ideologie so schön klingt? Der Minister fuhr fort: „Ein Land, das älter ist und nicht wächst, ist auch nicht innovativ." Eine bemerkenswerte These, die Länder wie Japan oder Südkorea – technologische Weltmarktführer trotz alternder Bevölkerung – schlichtweg ignoriert.

Die Lösung des Ministers für alle Probleme? „Viele junge Leute aus der ganzen Welt", die Deutschland „bunter und stärker" machen sollen. Man könnte fast meinen, Schneider verwechsle die Energiepolitik mit einem Malkasten. Seit 2015 haben wir reichlich Erfahrung mit dieser Art von „Bereicherung" gesammelt: Messerverbotszonen, Betonpoller an Weihnachtsmärkten und eine explodierende Kriminalstatistik sprechen eine deutliche Sprache.

Energiewende als „Exportschlager" – die Welt lacht

Besonders grotesk wird es, wenn Schneider die deutsche Energiewende als weltweiten „Exportschlager" bezeichnet. Ein Blick auf die Realität zeigt: Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und die höchsten Strompreise Europas zahlt, setzen andere Länder verstärkt auf Atomenergie. Frankreich baut neue Reaktoren, Polen plant den Einstieg in die Kernkraft, und selbst grüne Vorzeigeländer wie Schweden kehren zur Atomenergie zurück. Der einzige „Export", den die deutsche Energiewende produziert, sind abwandernde Industrieunternehmen, die vor explodierenden Energiekosten fliehen.

Die Behauptung, Windräder und Solarfelder würden in strukturschwachen Regionen für „neuen Aufschwung" sorgen, grenzt an Realsatire. Fragen Sie mal die Anwohner, die unter dem Infraschall der Windräder leiden, oder die Landwirte, deren Äcker mit Solarpanels zugepflastert werden. Von den Milliarden-Subventionen, die in diese ineffiziente Technologie fließen, ganz zu schweigen.

Die wahren Kosten der „bunten" Energiewende

Was Schneider verschweigt: Jeder Migrant, der nach Deutschland kommt, erhöht den CO2-Ausstoß des Landes. Bereits 2015 warnte Professor Löschel von der Universität Münster, dass eine Million zusätzliche Einwohner die CO2-Emissionen um 6,4 Millionen Tonnen pro Jahr steigern würden. Das entspricht der Hälfte dessen, was durch die Abschaltung von acht Braunkohleblöcken eingespart werden sollte. Die grüne Logik: Wir schalten Kraftwerke ab und importieren dafür Menschen, die den Energieverbrauch in die Höhe treiben.

Allein die 500.000 Syrer im Vollkasko-Sozialleistungsbezug kosten den deutschen Steuerzahler monatlich eine halbe Milliarde Euro – Geld, das für echte Innovationen und sinnvolle Infrastruktur fehlt. Aber in der Parallelwelt der SPD ist das vermutlich eine „Investition in die Zukunft".

Die Demontage der deutschen Wirtschaft

Während Schneider von „GreenTech" und „Sustainable Finance" schwadroniert, wandert die deutsche Industrie ab. BASF investiert in China, Automobilzulieferer verlagern ihre Produktion nach Osteuropa, und der Mittelstand ächzt unter der Abgabenlast. Die vielgepriesene „Transformation" entpuppt sich als Deindustrialisierung im Zeitraffer.

Besonders perfide: Das Heizungsgesetz soll bestehen bleiben, kündigte Schneider an. Während die Bürger sich keine neue Heizung leisten können, träumt die SPD weiter von ihrer klimaneutralen Utopie. Dass die Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten Altbau etwa so sinnvoll ist wie ein Kühlschrank in der Sahara – geschenkt.

Zeit für einen Realitätscheck

Die SPD hat sich offenbar endgültig von der Realität verabschiedet. Mit solchen Aussagen treibt sie ihre Umfragewerte weiter in den Keller – und das ist auch gut so. Ein Land, das seine eigene Bevölkerung für nicht innovativ genug hält und stattdessen auf ungefilterte Masseneinwanderung setzt, hat seine Prioritäten verloren.

Deutschland braucht keine „bunte" Energiewende, sondern eine vernünftige Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit setzt. Statt ideologischer Traumtänzerei brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen Deutschland. Die Bürger haben genug von dieser Politik, die ihre Sicherheit gefährdet, ihren Wohlstand vernichtet und ihre Zukunft verspielt.

Es wird Zeit, dass diese Erkenntnis auch in den Köpfen der politischen Elite ankommt. Aber vermutlich ist das zu viel verlangt von einer Partei, die bei unter 15 Prozent dümpelt und trotzdem meint, sie wüsste, was gut für Deutschland ist. Die nächsten Wahlen können nicht früh genug kommen.

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