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22.10.2025
07:24 Uhr

Wenn Ideologie auf Realität trifft: Reichinneks gefährliche Männer-Rhetorik

Die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek hat sich erneut zu Wort gemeldet und dabei eindrucksvoll bewiesen, wie weit sich die politische Linke von der Lebensrealität der Bürger entfernt hat. Ihre Aussage, Frauen hätten "keine Angst vor Migranten, sie haben Angst vor Männern", offenbart eine ideologische Verblendung, die nicht nur realitätsfern, sondern geradezu gefährlich ist.

Die Verweigerung der Wirklichkeit

Was Reichinnek hier betreibt, ist nichts anderes als eine perfide Form der Täter-Opfer-Umkehr. Anstatt die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen, flüchtet sie sich in eine pauschale Männerfeindlichkeit, die alle Männer unter Generalverdacht stellt. Diese Art der Argumentation ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch zutiefst sexistisch.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2015 ist parallel zum massiven Zuzug junger Männer aus gewaltaffinen Kulturen die Kriminalitätsrate in Deutschland explodiert. Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und Gewaltdelikte haben ein Ausmaß erreicht, das vor zehn Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Doch statt diese Zusammenhänge anzuerkennen, versteckt sich Reichinnek hinter einer nebulösen "toxischen Männlichkeit", die angeblich alle Männer gleichermaßen betreffe.

Der blinde Fleck der Ideologie

Besonders perfide wird Reichinneks Argumentation, wenn sie behauptet, "der gefährlichste Ort für Frauen ist ihr eigenes Zuhause". Selbst wenn man diese Aussage für bare Münze nähme - was genau würde das an der Tatsache ändern, dass die Straßen unserer Städte für Frauen immer unsicherer werden? Und wer genau ist es denn, der die Frauenhäuser füllt? Ein Blick in die Belegungsstatistiken würde Reichinnek schnell eines Besseren belehren: Bis zu 70 Prozent der dort untergebrachten Frauen stammen aus migrantischen Familien.

Die Linken-Politikerin ignoriert bewusst, dass kulturelle Prägungen, religiöse Wertvorstellungen und importierte Geschlechterbilder sehr wohl einen Unterschied machen. Wer aus Gesellschaften stammt, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten, wird diese Einstellung nicht an der deutschen Grenze ablegen. Diese simple Wahrheit auszusprechen, ist kein Rassismus - es ist gesunder Menschenverstand.

Merz trifft einen Nerv

Friedrich Merz hat mit seiner Aussage über das "Problem im Stadtbild" offensichtlich einen wunden Punkt getroffen. Die hysterische Reaktion der politischen Linken zeigt, wie sehr sie sich davor fürchtet, dass endlich jemand aus dem politischen Establishment die Wahrheit ausspricht. Wenn Merz dazu auffordert, "die Töchter" zu fragen, dann spricht er aus, was Millionen Eltern in diesem Land täglich umtreibt: Die Sorge um die Sicherheit ihrer Kinder in einem Land, das sie kaum noch wiedererkennen.

Die orchestrierte Empörung, inklusive einer Demonstration vor der CDU-Zentrale unter dem Motto "Wir sind die Töchter", wirkt dabei wie ein verzweifelter Versuch, die Deutungshoheit über ein Thema zu behalten, das längst nicht mehr zu kontrollieren ist. Die Realität auf Deutschlands Straßen lässt sich nicht mehr wegdiskutieren oder mit ideologischen Nebelkerzen verschleiern.

Die wahre Spaltung der Gesellschaft

Reichinnek wirft Merz vor, er würde "die Gesellschaft weiter spalten". Dabei ist es gerade ihre Politik der Realitätsverweigerung, die zur wahren Spaltung führt. Auf der einen Seite stehen die Bürger, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Auf der anderen Seite eine abgehobene politische Klasse, die sich in ihren Elfenbeintürmen verschanzt und jeden als "Rassisten" diffamiert, der es wagt, die Probleme beim Namen zu nennen.

Die Behauptung, die Union werde unter Merz "mehr und mehr zur Vorfeldorganisation von Rechtsaußen", ist dabei nichts anderes als der hilflose Versuch, jede kritische Stimme mundtot zu machen. Es ist die alte Leier: Wer nicht bedingungslos die Politik der offenen Grenzen unterstützt, wird in die rechte Ecke gestellt. Diese Strategie mag früher funktioniert haben - heute durchschauen immer mehr Bürger dieses durchschaubare Spiel.

Ein gefährliches Spiel mit der Sicherheit

Was Reichinnek und ihre Gesinnungsgenossen offenbar nicht verstehen wollen: Es geht hier nicht um abstrakte politische Debatten, sondern um die konkrete Sicherheit von Millionen Frauen in diesem Land. Jede Frau, die nachts Angst hat, alleine nach Hause zu gehen, jedes Mädchen, das sich in öffentlichen Verkehrsmitteln unwohl fühlt, jede Mutter, die sich um ihre Tochter sorgt - sie alle werden von Reichinneks ideologischer Verblendung im Stich gelassen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, die Fehler der vergangenen Jahre zu korrigieren. Doch solange Politiker wie Reichinnek weiterhin Gehör finden und ihre gefährliche Realitätsverweigerung verbreiten können, wird sich wenig ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört und handelt - bevor es zu spät ist.

Die Wahrheit ist: Deutschland braucht keine Politiker, die alle Männer unter Generalverdacht stellen. Deutschland braucht Politiker, die endlich wieder für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen - und zwar ohne ideologische Scheuklappen. Alles andere ist ein Verrat an den Menschen, die sie zu schützen geschworen haben.

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