
Wenn Dilettanten regieren: Das Peter-Prinzip als Deutschlands politischer Todesstoß
Es ist ein Phänomen, das jeden aufmerksamen Bürger zur Weißglut treiben müsste: In den Schaltzentralen der Macht, von Berlin über Wien bis nach Brüssel, häufen sich die politischen Totalausfälle in einem Ausmaß, das selbst hartgesottene Pessimisten sprachlos macht. Während die Energiepreise durch die Decke schießen und mittelständische Unternehmen reihenweise das Handtuch werfen, klammern sich Politiker an ihre Ämter, die offensichtlich mit der Komplexität ihrer Aufgaben heillos überfordert sind.
Die systematische Beförderung der Unfähigkeit
Was der kanadische Pädagoge Laurence J. Peter bereits 1969 als satirische Gesellschaftskritik formulierte, entpuppt sich heute als bittere Realität: In hierarchischen Systemen steige jeder Mitarbeiter so lange auf, bis er das Niveau seiner Inkompetenz erreicht habe. Dieses sogenannte Peter-Prinzip erklärt präzise, warum ausgerechnet die ungeeignetsten Kandidaten in den höchsten Ämtern landen.
Man stelle sich vor: Ein fleißiger Verwaltungsangestellter, der jahrelang brav Akten sortiert und Kaffee für seinen Vorgesetzten kocht, wird aufgrund seiner Zuverlässigkeit befördert. Schritt für Schritt klettert er die Karriereleiter empor, bis er plötzlich als Minister Entscheidungen treffen soll, die Millionen von Bürgern betreffen. Das Ergebnis? Eine Katastrophe in Zeitlupe, die wir täglich in den Nachrichten verfolgen können.
Von der Ampel-Blamage zur Großen Koalition
Die gescheiterte Ampel-Koalition lieferte ein Paradebeispiel für diese Mechanismen. Ein Wirtschaftsminister mit philosophischem Hintergrund, der von "Transformation" faselte, während deutsche Industriebetriebe reihenweise ihre Tore schlossen. Eine Außenministerin, die mit ihrer "feministischen Außenpolitik" internationale Partner vor den Kopf stieß. Und ein Bundeskanzler, der sich mehr für seine Cum-Ex-Vergangenheit rechtfertigen musste als für die Zukunft des Landes zu kämpfen.
Nun regiert seit Mai 2025 die Große Koalition unter Friedrich Merz – und die ersten Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Drama fortsetzt. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Bürger werden diese Zeche über Generationen hinweg bezahlen müssen, während die Inflation weiter galoppiert.
Die EU als Inkompetenz-Olymp
Doch der wahre Gipfel der Unfähigkeit thront in Brüssel. Die Europäische Union, einst als Friedensprojekt gestartet, mutierte unter der Führung von Berufspolitikern zu einem bürokratischen Monster, das seine eigenen Bürger drangsaliert. Die Corona-Politik offenbarte die ganze Misere: Lockdowns, die die Wirtschaft lähmten, dubiose Impfstoff-Deals in Milliardenhöhe ohne parlamentarische Kontrolle, und eine Kommissionspräsidentin, die bereits als deutsche Verteidigungsministerin grandios scheiterte.
"In Hierarchien steigt jeder auf, bis er an seiner Inkompetenz scheitert" – was Laurence J. Peter als Satire meinte, ist zur bitteren Realität geworden.
Die Sanktionen gegen Russland entlarven die strategische Blindheit der EU-Elite vollends. Während man glaubte, Moskau in die Knie zu zwingen, ruinierte man die eigene Wirtschaft. Deutsche und österreichische Unternehmen kämpfen mit explodierenden Energiekosten, während Russland seine Rohstoffe gewinnbringend nach Asien verkauft. Ein Eigentor historischen Ausmaßes, orchestriert von Politikern, die nie außerhalb ihrer Parteiapparate gearbeitet haben.
Die Wurzel des Übels: Parteikarrieren statt Kompetenz
Das System belohnt Mittelmäßigkeit und Parteitreue statt Können und Erfahrung. Wer brav die Parteilinie vertritt und keine unbequemen Fragen stellt, steigt auf. Querdenker und echte Experten bleiben auf der Strecke. So landen am Ende Gestalten in Spitzenpositionen, die von postkolonialen Genderstudien direkt ins Parlament gehüpft sind, ohne je einen Tag in der realen Wirtschaft gearbeitet zu haben.
Die Folgen dieser systematischen Fehlbesetzungen sind verheerend: Unternehmen wandern ab, der Mittelstand wird durch Regulierungswahn erstickt, und die Kriminalität erreicht Rekordniveaus. Während die politische Klasse von "Klimaneutralität" und "Diversität" schwadroniert, erleben die Bürger täglich die Konsequenzen dieser Realitätsverweigerung.
Ein radikaler Schnitt ist überfällig
Die Lösung liegt auf der Hand, erfordert aber den Mut zu radikalen Reformen: Politische Ämter sollten nur noch Personen offenstehen, die eine abgeschlossene Berufsausbildung und substantielle Erfahrung außerhalb des Politikbetriebs vorweisen können. Unternehmer, Handwerker, Ärzte, Ingenieure – Menschen, die wissen, wie die Welt funktioniert und was es bedeutet, Verantwortung zu tragen.
Solange wir jedoch zulassen, dass Berufspolitiker ohne Bodenhaftung über unser Schicksal entscheiden, wird sich die Abwärtsspirale fortsetzen. Das Peter-Prinzip frisst sich wie ein Virus durch unsere Institutionen und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Die Zeit läuft ab – entweder wir beenden diesen Wahnsinn, oder der Wahnsinn beendet unseren Wohlstand und unsere Freiheit.
Es ist höchste Zeit, den Dilettanten in Berlin, Wien und Brüssel die rote Karte zu zeigen. Denn eines ist sicher: Mit jedem Tag, den diese Inkompetenz-Elite länger regiert, wird der Schaden für kommende Generationen größer. Das Peter-Prinzip mag als Satire gedacht gewesen sein – in der deutschen und europäischen Politik ist es zur bitteren Realität geworden.

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