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10.11.2025
20:37 Uhr

Wenn der Mob regiert: ARD knickt vor linker Hetzjagd ein und treibt Moderator in den Abgrund

Es ist ein erschütterndes Dokument des Versagens unserer öffentlich-rechtlichen Anstalten: Der TV-Moderator Thilo Mischke hat erstmals über die dramatischen Folgen einer linken Hetzkampagne gesprochen, die ihn Anfang des Jahres fast das Leben gekostet hätte. Im Podcast "Hotel Matze" offenbarte er, dass er im Dezember vergangenen Jahres versucht habe, sich das Leben zu nehmen. Die ARD, die ihn ursprünglich als neuen Moderator für das Kulturmagazin "ttt – titel, thesen, temperamente" vorgesehen hatte, ließ ihn fallen wie eine heiße Kartoffel.

Die Kapitulation vor dem digitalen Lynchmob

Was war geschehen? Kaum hatte die ARD Mischke als neuen Moderator präsentiert, formierte sich eine unheilige Allianz aus selbsternannten "Kulturschaffenden", linken Aktivisten und den üblichen Verdächtigen der Cancel-Culture-Szene. Mit der Präzision eines Erschießungskommandos durchforsteten sie Mischkes Vergangenheit und fanden, wonach sie suchten: alte Bücher mit provokanten Titeln wie "In 80 Frauen um die Welt" oder "Die Frau fürs Leben braucht keinen großen Busen".

Ein offener Brief, unterzeichnet von den üblichen Scharfmachern wie Ilko-Sascha Kowalczuk, Annika Brockschmidt oder Sibel Schick, forderte Mischkes Kopf. Die Vorwürfe? Die übliche Litanei: Sexismus, Rassismus – die Totschlagargumente einer Generation, die jeden mundtot macht, der nicht in ihr enges Weltbild passt.

Ein Sender ohne Rückgrat

Doch das eigentlich Skandalöse ist nicht die Hetzkampagne selbst – solche Hexenjagden gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in unserem Land. Der wahre Skandal ist das Verhalten der ARD. Anstatt sich schützend vor ihren designierten Moderator zu stellen, knickte der Sender ein. Man wolle "einen weiteren Rufschaden" für das Magazin und Mischke abwenden, hieß es damals in einer Mitteilung, die an Feigheit kaum zu überbieten ist.

"Da gibst du keine Interviews mehr. Das ist vorbei. Ich wollte sterben, um dieser Situation zu entfliehen. Ich muß diese drastischen Worte wählen, damit man versteht."

Diese Worte Mischkes sollten jeden aufrütteln, der noch einen Funken Anstand besitzt. Ein Mann wurde durch eine orchestrierte Kampagne so sehr unter Druck gesetzt, dass er keinen anderen Ausweg mehr sah als den Tod. Seine Familie zerbrach fast daran: "Meine Mutter ist kaputt. Immer noch. Die ist nicht repariert. Keine Mutter kann ertragen, wenn ihr geliebtes Kind so leidet", berichtet Mischke.

Die neue Inquisition der Woken

Was hier geschehen ist, zeigt exemplarisch, wie weit es in diesem Land gekommen ist. Eine kleine, aber lautstarke Minderheit hat es geschafft, die Deutungshoheit über Moral und Anstand an sich zu reißen. Sie entscheidet, wer sprechen darf und wer nicht. Sie richtet über Karrieren und Existenzen. Und unsere gebührenfinanzierten Sender? Sie kuschen, sie ducken sich weg, sie opfern ihre eigenen Leute auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Panikattacken, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände – das sind die Folgen dieser modernen Hexenjagd für Mischke. Währenddessen feiern sich die Denunzianten vermutlich als Kämpfer für eine bessere Welt. Dass sie dabei Menschen zerstören, scheint sie nicht zu kümmern. Im Gegenteil: Je größer das Opfer, desto größer ihr Triumph.

Ein Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft

Der Fall Mischke ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine lange Liste von Menschen, die dem Furor der selbstgerechten Moralwächter zum Opfer gefallen sind. Es ist die gleiche Mechanik, die auch in anderen Bereichen unserer Gesellschaft wirkt: Wer nicht die richtige Meinung vertritt, wer nicht die richtigen Worte verwendet, wer es wagt, gegen den Strom zu schwimmen, wird gnadenlos niedergemacht.

Die ARD hätte hier ein Zeichen setzen können. Ein Zeichen für Meinungsfreiheit, für Standhaftigkeit, für den Schutz ihrer Mitarbeiter. Stattdessen hat sie kapituliert und damit ein fatales Signal gesendet: Wer nur laut genug schreit, bekommt seinen Willen. Die Folgen dieser Feigheit musste Thilo Mischke fast mit seinem Leben bezahlen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns als Gesellschaft fragen, ob wir wirklich in einem Land leben wollen, in dem digitale Lynchmobs über Karrieren und Leben entscheiden. Ob wir es hinnehmen wollen, dass unsere mit Zwangsgebühren finanzierten Sender vor jedem Shitstorm in die Knie gehen. Und ob wir zusehen wollen, wie Menschen wie Thilo Mischke für Bücher, die sie vor Jahren geschrieben haben, in den Tod getrieben werden.

Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt – bevor noch mehr Menschen dem Wahnsinn der Cancel Culture zum Opfer fallen.

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