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12.09.2025
15:03 Uhr

Wenn der Hass die Maske fallen lässt: Deutschlands Linke bejubeln politischen Mord

Es sind Momente wie diese, in denen sich der wahre Charakter einer politischen Bewegung offenbart. Keine 24 Stunden nach dem brutalen Attentat auf den konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk ergießt sich eine Welle des Hasses durch die sozialen Netzwerke – angeführt von prominenten Vertretern der deutschen Linken. Was sich hier zeigt, ist nichts weniger als der moralische Bankrott einer Bewegung, die sich selbst gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert.

Die Fratze des linken Extremismus

Mario Sixtus, seines Zeichens ZDF-Drehbuchautor und damit Teil des gebührenfinanzierten Staatsfunks, ließ seiner Verachtung freien Lauf: „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht", twitterte er. Man muss sich diese Worte auf der Zunge zergehen lassen. Ein Mann, der vom deutschen Steuerzahler alimentiert wird, rechtfertigt öffentlich politischen Mord. Noch zynischer wurde es, als Sixtus einen alten Tweet Kirks mit den Worten „Guns save lives" mit der hämischen Bemerkung kommentierte: „Vielleicht hatte er damit ja doch recht."

Doch damit nicht genug. Sebastian Hotz, besser bekannt als „El Hotzo" und enger Weggefährte Jan Böhmermanns, veröffentlichte ein Bild eines Schimpansen mit der Unterschrift „RIP" – eine Verhöhnung des Ermordeten, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist. Dass ausgerechnet jene, die bei jedem missliebigen Kommentar nach Staatsanwalt und Zensur rufen, nun einen Mord bejubeln, entlarvt ihre Doppelmoral in erschreckender Deutlichkeit.

Der Staatsfunk macht mit

Besonders erschütternd ist die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali nutzte ihre Sendezeit, um dem Ermordeten posthum noch einmal kräftig nachzutreten. Kirk sei für seine „oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen" bekannt gewesen, so Hayali. Eine perfide Relativierung des Mordes, verpackt in die scheinheilige Floskel, dass der Tod „mit nichts zu rechtfertigen" sei. Wer so argumentiert, der rechtfertigt sehr wohl – nur eben durch die Hintertür.

Auch Felix S. Schulz, Kommunikationschef der Linken-Fraktionsvorsitzenden Heidi Reichinnek, konnte sich einen geschmacklosen Kommentar nicht verkneifen. Sein „Oh no! Anyway"-Meme nach der Mordnachricht spricht Bände über das Menschenbild in den Reihen der Linkspartei. Dass er den Beitrag nach massiver Kritik löschte und von „Unterstellungen" faselte, macht die Sache nicht besser – es zeigt nur, dass selbst diese Leute wissen, wie weit sie gegangen sind.

Ein Muster mit Geschichte

Was wir hier erleben, ist kein Ausrutscher einzelner Verirrter. Es ist das Symptom einer tief verwurzelten Verachtung für Andersdenkende, die sich durch weite Teile der deutschen Linken zieht. Wer politische Gegner zu „Faschisten" erklärt, der bereitet den Boden für Gewalt. Wer Morde relativiert oder gar bejubelt, der steht in einer unseligen Tradition mit jenen totalitären Ideologien, die im 20. Jahrhundert Millionen Menschen das Leben kosteten.

Charlie Kirk war Gründer der konservativen Organisation „Turning Point USA" und prominenter Unterstützer Donald Trumps. Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder. Während internationale Politiker von Giorgia Meloni bis Barack Obama den Mord verurteilen, schweigt die deutsche Bundesregierung. Kein Wort von Kanzler Merz, keine Stellungnahme aus dem Kanzleramt. Dieses Schweigen ist beredt – es zeigt, wie tief die Verwahrlosung unserer politischen Kultur bereits fortgeschritten ist.

Die wahren Feinde der Demokratie

Es ist höchste Zeit, dass wir uns ehrlich machen: Die größte Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von rechts aus, wie uns die üblichen Verdächtigen täglich weismachen wollen. Sie geht von jenen aus, die unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen rechts" längst selbst zu dem geworden sind, was sie zu bekämpfen vorgeben: Extremisten, die politische Gewalt rechtfertigen und Andersdenkende entmenschlichen.

In einem Land, in dem man für den Slogan „Alles für Deutschland" vor Gericht gezerrt wird, während Mordaufrufe ungestraft bleiben, läuft etwas fundamental schief. Die zunehmende Gewaltbereitschaft der Linken, die sich in Ausschreitungen bei Demonstrationen und nun in der Verharmlosung politischer Morde zeigt, ist ein Alarmsignal, das wir nicht länger ignorieren dürfen.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Wir brauchen Politiker, die wieder für dieses Land arbeiten statt gegen es. Wir brauchen einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der informiert statt indoktriniert. Und wir brauchen eine Gesellschaft, die sich wieder auf traditionelle Werte wie Anstand, Respekt und Menschlichkeit besinnt – Werte, die von der woken Linken systematisch zerstört werden.

Der Wind beginnt sich zu drehen. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel der selbsternannten Demokratieretter. Die Masken fallen, und was darunter zum Vorschein kommt, ist hässlich. Aber vielleicht ist genau das der Weckruf, den unsere schlafende Gesellschaft braucht.

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