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16.09.2025
06:14 Uhr

Weißes Haus erklärt linksextremen Netzwerken den Krieg: Stephen Miller kündigt härtestes Durchgreifen an

Nach der Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk durch einen als "radikal-linken, Antifa-nahen Verrückten" beschriebenen Täter mit radikalisiertem Transgender-Partner hat das Weiße Haus eine beispiellose Offensive gegen linksextreme Organisationen angekündigt. Stephen Miller, stellvertretender Stabschef für Politik und Berater für Heimatschutz, kündigte in einer emotionalen Rede an, mit allen verfügbaren Regierungsressourcen gegen das vorzugehen, was er als "gewaltige inländische Terrorbewegung" bezeichnet.

Kriegserklärung an die radikale Linke

In einem Auftritt bei Vizepräsident J.D. Vance in der Charlie Kirk Show machte Miller unmissverständlich klar: "Mit Gott als meinem Zeugen werden wir jede Ressource nutzen, die uns zur Verfügung steht, um diese Netzwerke zu identifizieren, zu stören, zu zerschlagen und zu zerstören - und wir werden es in Charlies Namen tun." Diese Worte markieren einen historischen Wendepunkt in der amerikanischen Innenpolitik.

Die Trump-Administration hat erkannt, dass die von dunklen Geldquellen finanzierten NGO-Netzwerke der wahre Motor hinter der zunehmenden politischen Gewalt sind. Ein dringender gesamtstaatlicher Ansatz sei notwendig, um diese Bedrohung zu bekämpfen.

Die Komplexität des linksextremen Netzwerks

Jason Curtis Anderson, Experte für zivilen Terrorismus bei One City Rising, verdeutlicht die erschreckende Dimension: "Die Revolution gegen den Westen erstreckt sich über Tausende von Organisationen, die möglicherweise nicht formal verbunden sind, aber gemeinsam auf die Revolution zumarschieren." Diese Einschätzung unterstreicht, wie tief verwurzelt und weitreichend die Bedrohung durch linksextreme Strukturen geworden ist.

"Eine der schwierigsten Herausforderungen bei der Bekämpfung des wachsenden Linksextremismus ist, dass selbst diejenigen, die sich für das Thema interessieren, oft nicht verstehen, wie er funktioniert."

Parallelen zur islamistischen Radikalisierung

Besonders alarmierend sind die von Experten festgestellten Parallelen zwischen linksextremer und islamistischer Radikalisierung. Die Stufen seien erschreckend ähnlich: Einführung in die Ideologie, Besessenheit von der Ideologie, Glaube an die Rechtfertigung von Gewalt und schließlich Gewaltakte im Namen der Ideologie. Diese Erkenntnis verdeutlicht, dass wir es mit einer systematischen Bedrohung zu tun haben, die weit über spontane Einzeltaten hinausgeht.

Die Methoden des Durchgreifens

Stephen Miller hat bereits konkrete rechtliche Instrumente genannt, die zum Einsatz kommen könnten:

RICO-Anklagen gegen organisierte kriminelle Strukturen könnten erstmals gegen politische Organisationen angewendet werden. Verschwörungsanklagen würden die Vernetzung und koordinierte Planung der Gruppen ins Visier nehmen. Der Vorwurf der Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten sowie Aufruhr stehen ebenfalls im Raum. "Wir werden tun, was nötig ist", betonte Miller mit Nachdruck.

Das Geldwäsche-System der NGOs

Seamus Bruner vom Government Accountability Institute bringt es auf den Punkt: "Stephen Miller reißt die Maske vom schattenhaften radikalen linken NGO-Netzwerk herunter, das vorgibt, humanitär zu sein, aber in der Praxis Geld wäscht, Gesetzlosigkeit schürt und Gewalt anheizt." Die Zerschlagung dieses Systems gehe nicht um Politik, sondern darum, den operativen Arm des Chaos in Amerika abzuschneiden.

Besonders perfide ist das System der steuerbefreiten 501(c)(3)-Organisationen. Viele qualifizieren sich mit fadenscheinigen Behauptungen, soziale, rassische oder Klimagerechtigkeit zu fördern, widmen sich dann aber Protesten und Flaggenverbrennungen. Sie seien ein Krebsgeschwür der Gesellschaft, und je länger man warte, desto mehr würden sie metastasieren.

Die Dringlichkeit des Handelns

Die Trump-Administration hat bereits 58 Millionen Dollar zusätzliche Sicherheitsmittel für die Exekutive und Judikative beantragt. Die Ermordung Kirks wird als möglicher Beginn einer sequenziellen Kampagne gezielter politischer Gewalt interpretiert. Die Botschaft der revolutionären bewaffneten Marxisten sei eindeutig: Sie würden nicht bei Kirk aufhören.

Vizepräsident J.D. Vance brachte die Stimmung der Administration auf den Punkt: "Etwas stimmt ganz und gar nicht mit einer wachsenden Minderheit der extremen Linken. Es gibt keine Einheit mit Menschen, die Charlie Kirks Ermordung feiern. Es gibt keine Einheit mit Menschen, die argumentieren, er hätte es verdient, weil er Worte sprach, mit denen sie nicht einverstanden waren."

Ein historischer Wendepunkt

Was wir erleben, ist nichts weniger als eine Kriegserklärung an die organisierte politische Gewalt von links. Die Tage, in denen extremistische Organisationen unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit operieren und dabei systematisch die Grundfesten der amerikanischen Gesellschaft untergraben konnten, scheinen gezählt.

Die Uhr tickt für die Administration, eine "organisierte Strategie" zu entwickeln, um die Kommando- und Kontrollknoten der NGOs zu zerschlagen, die Krieg gegen den Kapitalismus, die USA und das amerikanische Volk führen. Es ist höchste Zeit, dass endlich gehandelt wird - bevor weitere patriotische Amerikaner ihr Leben lassen müssen.

Die Botschaft aus dem Weißen Haus ist klar: Der Staat wird nicht länger tatenlos zusehen, wie extremistische Netzwerke das Land terrorisieren. Die Zeit der Nachsicht ist vorbei. Was folgt, könnte die umfassendste Säuberungsaktion gegen extremistische Strukturen in der amerikanischen Geschichte werden - und sie ist längst überfällig.

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