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Kettner Edelmetalle
19.12.2025
18:50 Uhr

Weihnachtsmärkte im Fadenkreuz: Erneut islamistische Terroranschläge in Europa vereitelt

Die Sicherheitslage in Europa spitzt sich dramatisch zu. Innerhalb weniger Tage haben Behörden in Deutschland und Polen gleich zwei islamistisch motivierte Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte verhindern können. Was einst besinnliche Orte der Vorfreude waren, mutiert zusehends zu Hochsicherheitszonen – ein Armutszeugnis für eine Politik, die jahrelang die Augen vor den Konsequenzen unkontrollierter Migration verschlossen hat.

Magdeburg erneut im Visier der Terroristen

Ausgerechnet Magdeburg – jene Stadt, in der erst im vergangenen Jahr ein saudischer Staatsbürger mit einem Fahrzeug in die Menschenmenge raste, sechs Menschen tötete und Hunderte verletzte – stand erneut im Fadenkreuz islamistischer Gewalt. Die deutschen Behörden nahmen einen 21-jährigen Mann aus Zentralasien fest, der offenbar einen Anschlag auf den dortigen Wkt plante.

Die Details des Falls lesen sich wie ein Versagen auf ganzer Linie: Der Verdächtige reiste im Juni 2024 als Au-pair nach Deutschland ein. Als Au-pair! Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Ein junger Mann aus einer Hochrisikoregion, der laut Sicherheitskreisen über militärische Ausbildung verfügt, erhält problemlos Zugang zum Land, absolviert hier sogar eine Pflegeausbildung – und plant währenddessen mutmaßlich den Massenmord an unschuldigen Bürgern.

Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt bestätigte, dass der Mann zuvor nicht auf dem Radar der Sicherheitsbehörden aufgetaucht war. Erst ein Hinweis am Donnerstag führte zur Festnahme am Freitag.

Fünf weitere Festnahmen in Bayern

Doch Magdeburg ist nur die Spitze des Eisbergs. Bereits wenige Tage zuvor wurden in Niederbayern fünf Ausländer festgenommen – ein ägyptischer Imam, ein Syrer und drei Marokkaner. Ihr mutmaßliches Ziel: Mit einem Fahrzeug in Menschenmengen rasen und, wie es in den Ermittlungsakten heißt, "so viele Menschen wie möglich töten". Die Planungen sollen in einer örtlichen Moschee stattgefunden haben.

Auch Polen im Visier des IS

Die Bedrohung macht nicht an Deutschlands Grenzen halt. Polnische Behörden verkündeten die Vereitelung eines ISIS-Anschlags auf einen Weihnachtsmarkt. Der Verdächtige: ein 19-jähriger polnischer Jurastudent, der in Kontakt mit IS-Vertretern stand und Sprengstoff für einen Massenanschlag zusammentrug. Selbst in Ländern mit restriktiverer Migrationspolitik gelingt es dem islamistischen Terror, Fuß zu fassen.

Die bittere Realität: Panzersperren statt Glühwein

Was bedeutet das für den deutschen Bürger? Weihnachtsmärkte werden zu Festungen. Manche Städte greifen mittlerweile auf recycelte Panzerabwehrsperren zurück, um potenzielle Fahrzeuganschläge zu verhindern. Kleinere Gemeinden können sich die explodierenden Sicherheitskosten schlicht nicht mehr leisten und sagen ihre Märkte ganz ab. Eine Tradition, die Generationen verbunden hat, wird dem Altar einer verfehlten Migrationspolitik geopfert.

Länder wie Ungarn und Polen, die von Anfang an auf strikte Grenzkontrollen setzten, ersparen ihren Bürgern solche Zustände weitgehend. Doch in Deutschland gilt es nach wie vor als politisch unkorrekt, diese offensichtlichen Zusammenhänge zu benennen. Die Realität jedoch ist unerbittlich: Ohne rigorose Überprüfung von Einreisenden, ohne konsequente Abschiebungen und ohne echten Grenzschutz werden diese Bedrohungen nicht enden.

Die Frage, die sich jeder Deutsche stellen muss, lautet: Wie viele vereitelte Anschläge, wie viele Opfer braucht es noch, bis die politische Klasse endlich handelt? Die Antwort unserer Redaktion – und wohl auch eines Großteils der Bevölkerung – ist eindeutig: Es reicht längst.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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