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18.11.2025
16:12 Uhr

Weihnachtsmärkte als Hochsicherheitszonen: Wenn Glühwein hinter Betonpollern serviert wird

Was ist nur aus unserem Land geworden? Bundeskanzler Friedrich Merz fordert nun bundesweit einheitliche Sicherheitsstandards für Weihnachtsmärkte. Ein Satz, der vor wenigen Jahren noch wie eine Satire geklungen hätte, ist heute bittere Realität. Die deutschen Weihnachtsmärkte, einst Orte der Besinnlichkeit und Gemütlichkeit, verwandeln sich zunehmend in Hochsicherheitszonen mit Betonpollern, Überwachungskameras und bewaffneten Polizeistreifen.

Der Preis der verfehlten Migrationspolitik

Nach seinem Antrittsbesuch in Sachsen-Anhalt äußerte sich Merz „sehr beschwert", dass mittlerweile selbst in kleineren Städten keine Weihnachtsmärkte mehr ohne umfassendes Sicherheitskonzept durchführbar seien. Eine bemerkenswerte Feststellung, die jedoch die eigentliche Frage ausklammert: Warum ist das so? Die Antwort liegt auf der Hand, wird aber von der politischen Elite konsequent verschwiegen.

Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im vergangenen Jahr mit sechs Toten und über 300 Verletzten war kein isolierter Einzelfall. Er reiht sich ein in eine lange Liste von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Dass der mutmaßliche Täter Al-Abdulmohsen mit seinem Auto gezielt in die Menschenmenge raste, zeigt die neue Dimension der Bedrohung.

Millionen für Sicherheit statt für Familien

Die finanziellen Dimensionen dieser Entwicklung sind erschreckend. Dresden allein investierte 1,85 Millionen Euro in mobile Zufahrtsschutzelemente. Geld, das anderswo fehlt - bei Schulen, Kindergärten oder der Familienförderung. Über 7.000 Weihnachtsmärkte waren 2024 in Deutschland angemeldet, jeder einzelne benötigt mittlerweile ein aufwendiges Sicherheitskonzept.

„Ich wünsche mir das ausdrücklich auch für die Stadt Magdeburg", sagte Merz über die Durchführung des diesjährigen Weihnachtsmarktes. Ein frommer Wunsch, der die Hilflosigkeit der Politik offenbart.

Die Kapitulation vor der Gewalt

Besonders perfide ist die Argumentation, Terrorabwehr sei eine staatliche Aufgabe und dürfe nicht auf Städte und Gemeinden abgewälzt werden. Als ob das Problem durch mehr Geld oder bessere Koordination zu lösen wäre! Die wahre Lösung liegt nicht in immer höheren Pollern oder dichteren Überwachungsnetzen, sondern in einer grundlegenden Kehrtwende der Politik.

Hessen führt nun ein „Dreier-Ring-Konzept" ein - eine militärische Terminologie für das, was einmal friedliche Adventsmärkte waren. Mobile Poller, Videoüberwachung, Waffenverbotszonen - die Liste der Maßnahmen liest sich wie aus einem Handbuch für Krisengebiete. Und genau das sind unsere Innenstädte geworden.

Die neue Normalität akzeptieren?

Merz betonte, der Schutz der Weihnachtsmärkte sei „eine Aufgabe der jeweiligen Landespolizei". Eine bequeme Verschiebung der Verantwortung, die das eigentliche Problem ignoriert. Nicht die mangelnde Koordination zwischen Bund und Ländern ist das Problem, sondern die importierte Gewalt, die unsere Gesellschaft zersetzt.

Dass in Overath bei Köln der Weihnachtsmarkt komplett abgesagt wurde, weil kein Budget für Sicherheitsmaßnahmen vorhanden war, zeigt die Absurdität der Situation. Wir kapitulieren vor der Gewalt, anstatt ihre Ursachen zu bekämpfen.

Zeit für echte Lösungen

Die Diskussion über bundeseinheitliche Sicherheitsstandards ist reine Symptombekämpfung. Was wir brauchen, ist eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die nicht länger wegschaut, wenn unsere Traditionen und unsere Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden.

Die Tatsache, dass zwei Drittel der Deutschen sich Sorgen vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten machen, spricht Bände. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das nicht länger akzeptieren.

Wenn selbst unsere Weihnachtsmärkte zu Festungen werden müssen, haben wir als Gesellschaft versagt. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende, die diesen Namen auch verdient.

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