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27.11.2025
11:56 Uhr

Weidels Rettungsplan: CDU muss endlich die Brandmauer einreißen

Mit einer vernichtenden Abrechnung hat AfD-Chefin Alice Weidel im Bundestag die katastrophale Lage Deutschlands schonungslos offengelegt. Ihre Rede vom 26. November 2025 glich einem politischen Donnerschlag, der die etablierten Parteien bis ins Mark erschütterte. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und sein SPD-Juniorpartner Lars Klingbeil demonstrativ in ihre Papiere starrten, hielt Weidel ihnen den Spiegel vor – und das Bild, das sich darin zeigte, war verheerend.

Deutschland im freien Fall

Die Metapher von der sinkenden Titanic könnte treffender nicht sein. Weidel identifizierte fünf Eisberge, die dem deutschen Staatsschiff den Rumpf aufreißen: Eine explodierende Sozialstaatskrise, die außer Kontrolle geratene Massenmigration, eine seit drei Jahren andauernde Rezession, die hausgemachte Energiekrise und eine historische Staatsschuldenkrise. Jeder einzelne dieser Krisenherde wäre für sich genommen schon bedrohlich genug – in ihrer Gesamtheit bedeuten sie den sicheren Untergang.

Besonders brisant: Die sozialen Sicherungssysteme kollabieren vor unseren Augen. Ein Drittel aller Steuereinnahmen des Bundes fließt allein in die Stabilisierung der Rentenkasse. Die Lohnnebenkosten haben mit 42,3 Prozent einen historischen Rekordwert erreicht. Gleichzeitig wandern Millionen direkt in die Sozialsysteme ein – jeder zweite Bürgergeldempfänger ist mittlerweile ausländischer Staatsbürger.

Die bittere Wahrheit über die Migrationskrise

Was Weidel über die Migrationskrise sagte, dürfte vielen Bürgern aus der Seele sprechen: In 275 bayerischen Schulklassen sitzt kein einziges Kind mehr mit deutscher Muttersprache. Eine Million abgelehnte Asylbewerber befinden sich noch immer im Land, während die groß angekündigte Abschiebeoffensive der Regierung Merz nichts als heiße Luft ist. Stattdessen verwandeln sich unsere Weihnachtsmärkte in Festungen oder werden gleich ganz abgesagt – ein Armutszeugnis für die innere Sicherheit.

"Die Migrationskrise bringt ganze Generationen um ihr Recht auf ordentliche Schulbildung. Und während die Grenzen weiter offenstehen, verwandeln sich unsere Weihnachtsmärkte in Festungen oder werden gleich ganz abgesagt."

Der Zwölf-Punkte-Plan zur Rettung Deutschlands

Doch Weidel beließ es nicht bei der Kritik. Sie präsentierte einen konkreten Zwölf-Punkte-Plan, der Deutschland wieder auf die Beine bringen soll. Die Kernforderungen lesen sich wie das Gegenprogramm zur bisherigen Politik: Wiedereinstieg in die Kernkraft, Abschaffung der ruinösen CO2-Bepreisung, Ende des Verbrennerverbots, drastische Senkung der Steuer- und Abgabenlast, lückenlose Grenzkontrollen mit ausnahmsloser Zurückweisung aller Illegalen.

Besonders pikant: Weidel forderte den Bezug von Erdgas und Erdöl dort, wo es am günstigsten ist – nämlich in Russland. Eine Position, die angesichts der explodierenden Energiepreise bei vielen Bürgern auf offene Ohren stoßen dürfte. Die ideologisch motivierte Energiepolitik der vergangenen Jahre hat Deutschland in eine beispiellose Abhängigkeit und Kostenfalle getrieben.

Radikale Reformen statt Flickschusterei

Der Plan sieht weitere drastische Maßnahmen vor: Nur noch Sachleistungen statt Bargeld für Asylbewerber, Einbürgerung frühestens nach zehn Jahren und nur bei voller Berufstätigkeit, Abschaffung der GEZ-Gebühren, Verbot der Antifa als Terrororganisation. Dazu eine Steuerreform mit einheitlich niedrigen Steuersätzen, Familiensplitting und hohen Freibeträgen – ein Befreiungsschlag für die gebeutelte Mittelschicht.

Die ausgestreckte Hand an die Union

Der eigentliche Clou der Rede war jedoch Weidels direkter Appell an die CDU/CSU. Die Mehrheiten für diese dringend notwendigen Reformen seien im Bundestag vorhanden, wenn die bürgerlichen Kräfte endlich zusammenfänden. Es liege allein an der Union, ob sie sich weiter am Gängelband der linken und grünen Verlierer führen lasse oder bereit sei, das Wohl des Landes über persönliche Eitelkeiten zu stellen.

Diese Offerte ist mehr als nur taktisches Geplänkel. Mit mittlerweile 27 Prozent in den Umfragen und steigender Tendenz wird die AfD zur ernsthaften Machtfrage. Viele ehemalige CDU-Wähler haben die Partei bereits verlassen, enttäuscht von Merz' Wortbruch und seiner Kapitulation vor der SPD. Die Landtagswahlen ab März 2026 könnten zur Abrechnung werden.

Merz' fataler Verrat am Wählerwillen

Tatsächlich hat Friedrich Merz nahezu jedes seiner Wahlversprechen gebrochen. Statt die von den Bürgern gewählte bürgerliche Mitte-rechts-Politik umzusetzen, macht er sich zum Gefangenen der linken Einheitsfront. Die Gunst der SPD scheint ihm wichtiger als das Wohl des Landes und seiner eigenen Partei. Ein verheerender Fehler, der Deutschland wertvolle Zeit kostet und die Krise weiter verschärft.

Die Reaktionen im Plenum sprachen Bände: Während die Abgeordneten von SPD und Grünen mit "primitivem Antifa-Geschrei" und "demokratiefeindlichen Verbotsfantasien" reagierten, wie Weidel es treffend formulierte, saßen viele Unionsabgeordnete sichtlich getroffen auf ihren Plätzen. Sie wissen genau, dass Weidel den Finger in die Wunde legt.

Deutschland am Scheideweg

Die Rede macht eines überdeutlich: Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Die fünffache Krise ist kein schicksalhaftes Verhängnis, sondern direkte Folge politischer Fehlentscheidungen. Das Dogma der offenen Grenzen und des Klimaschutzes treibt unser Land in den Ruin. Mit jedem Tag, den die etablierten Parteien ihre ideologische Blockade aufrechterhalten, wird der Schaden größer.

Weidels Zwölf-Punkte-Plan mag für manche radikal klingen. Doch angesichts der dramatischen Lage braucht es radikale Lösungen. Kosmetische Korrekturen reichen längst nicht mehr aus. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Landes, um den Erhalt unseres Wohlstands und unserer Identität.

Die Frage ist nur: Wie lange will die CDU noch die Augen vor der Realität verschließen? Wie viele Wähler muss sie noch an die AfD verlieren, bis sie begreift, dass die Brandmauer gegen rechts in Wahrheit eine Brandmauer gegen die eigenen Wähler ist? Die Zeit läuft ab. Wenn die Union nicht bald zur Vernunft kommt, wird sie bei den kommenden Wahlen die Quittung erhalten. Und dann könnte es für eine Kurskorrektur bereits zu spät sein.

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