
Weidel und Orbán schmieden Allianz gegen Brüsseler Zentralismus
Die politische Landschaft Europas verschiebt sich weiter nach rechts – und das ist auch gut so. Während die Ampel-Nachfolger in Berlin noch immer versuchen, ihre linksgrünen Träumereien durchzusetzen, bahnt sich auf europäischer Ebene eine vielversprechende Allianz an. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, traf sich am Dienstag bereits zum dritten Mal mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in Budapest. Ein deutliches Signal gegen den Brüsseler Zentralismus und für ein Europa souveräner Nationalstaaten.
Strategische Partnerschaft statt ideologischer Grabenkämpfe
Die Gespräche zwischen Weidel und Orbán könnten kaum zeitgemäßer sein. Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiterhin Milliarden für ihre Klimafantasien verpulvern wollen, sprechen die beiden Politiker über handfeste Themen: den neuen mehrjährigen EU-Haushalt und ein koordiniertes Vorgehen gegen die Bevormundung aus Brüssel. Daniel Tapp, Sprecher Weidels, bestätigte gegenüber Politico, dass es um ein "gemeinsames Abstimmen und Vorgehen" gehe – endlich einmal vernünftige Politik statt ideologischer Luftschlösser.
Besonders pikant: Das Treffen erfolgte nur zwei Tage nach Orbáns Zusammenkunft mit hochrangigen chinesischen Vertretern. Während Deutschland unter der Merz-Klingbeil-Koalition weiterhin den transatlantischen Pudel spielt und sich von Trumps Zollpolitik demütigen lässt, zeigt Ungarn, wie souveräne Außenpolitik aussieht. Orbán traf sich mit Zhao Leji, dem Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses – ein klares Signal für eine multipolare Weltordnung.
Die Fraktionsfrage: Getrennt marschieren, vereint schlagen?
Zwar durfte die AfD der von Orbán angeführten Fraktion "Patrioten für Europa" im EU-Parlament nicht beitreten und gründete stattdessen die eigene Fraktion "Europa der Souveränen Nationen". Doch diese formale Trennung scheint die inhaltliche Zusammenarbeit nicht zu behindern – im Gegenteil. Die wiederholten Treffen zeigen: Hier wächst zusammen, was zusammengehört. Konservative Kräfte, die sich gegen Gender-Wahnsinn, Massenmigration und die Entmündigung der Nationalstaaten wehren.
"Die Gespräche betreffen die Verhandlungen zum neuen mehrjährigen EU-Haushalt sowie ein gemeinsames Abstimmen und Vorgehen in Brüssel"
Diese Worte lassen aufhorchen. Endlich formiert sich ernsthafter Widerstand gegen die Brüsseler Umverteilungsmaschinerie. Während die deutsche Regierung weiterhin brav jeden EU-Unsinn abnickt und die Steuerzahler zur Kasse bittet, zeigen Weidel und Orbán, dass es auch anders geht.
Ein Hoffnungsschimmer für Europas Zukunft
Die sich abzeichnende Kooperation zwischen AfD und Fidesz könnte der Anfang einer größeren Bewegung sein. Mit über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Sitze im EU-Parlament wächst der Einfluss vernunftgeleiteter Politik stetig. Die Zeiten, in denen linksgrüne Ideologen ungehindert ihre Agenda durchdrücken konnten, neigen sich dem Ende zu.
Besonders bemerkenswert ist Orbáns pragmatischer Ansatz in der Außenpolitik. Während die EU weiterhin auf Konfrontation mit China und Russland setzt, pflegt Ungarn diplomatische Beziehungen zu allen Seiten. Eine Politik, die deutschen Interessen weitaus mehr entspräche als die aktuelle Vasallentreue gegenüber Washington.
Die deutsche Politik muss aufwachen
Weidels wiederholte Besuche in Budapest sollten der deutschen Politik zu denken geben. Hier zeigt sich, wie internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe funktioniert – ohne Unterwerfung unter Brüsseler Diktate, ohne Gender-Ideologie, ohne Klimahysterie. Stattdessen: Fokus auf nationale Interessen, Sicherheit und wirtschaftliche Prosperität.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und hat die "Klimaneutralität" sogar im Grundgesetz verankert. Ein Verrat an den Wählern und eine Hypothek für kommende Generationen. Während Merz und Klingbeil weiterhin den alten Kurs fortsetzen, zeigen Politiker wie Weidel und Orbán, dass es Alternativen gibt.
Europa braucht mehr mutige Politiker, die sich trauen, gegen den Strom zu schwimmen. Die Allianz zwischen Weidel und Orbán könnte der Beginn einer konservativen Renaissance sein – einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte, nationale Souveränität und vernunftgeleitete Politik. Es bleibt zu hoffen, dass sich weitere Länder diesem Kurs anschließen werden. Die Zeit der linksgrünen Bevormundung muss endlich ein Ende haben.

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