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23.04.2025
13:53 Uhr

WEF-Gründer Schwab unter Beschuss: Luxusreisen und dubiose Massagen auf Kosten der Stiftung

Der selbsternannte Weltverbesserer und WEF-Gründer Klaus Schwab gerät zunehmend unter Druck. Nur einen Tag nach seiner überraschenden Abdankung als Vorsitzender des World Economic Forums werden nun brisante Details bekannt: Der 88-jährige Schwab sieht sich schwerwiegenden Vorwürfen des finanziellen und ethischen Fehlverhaltens ausgesetzt.

Whistleblower packt aus: Luxusleben auf Kosten der Stiftung

Ein anonymes Schreiben von aktuellen und ehemaligen WEF-Mitarbeitern an den Vorstand zeichnet ein erschreckendes Bild von Machtmissbrauch und Vetternwirtschaft. Besonders pikant: Schwab soll jüngere Mitarbeiter dazu gedrängt haben, tausende Dollar für ihn von Geldautomaten abzuheben. Zudem wurden offenbar private Hotelmassagen mit Stiftungsgeldern bezahlt.

Villa Mundi: Das 50-Millionen-Dollar-Spielzeug der Familie Schwab

Auch Schwabs Ehefrau Hilde steht im Zentrum der Vorwürfe. Sie soll "Pro-forma-Meetings" arrangiert haben, um luxuriöse Urlaubsreisen auf Kosten der Organisation zu rechtfertigen. Besonders brisant ist die Geschichte der "Villa Mundi" - eine Luxusimmobilie neben dem Genfer WEF-Hauptquartier. Für den Kauf wurden 30 Millionen Dollar aufgewendet, weitere 20 Millionen flossen in die Renovierung - alles unter der strengen Kontrolle von Hilde Schwab.

Der tiefe Fall des "Great Reset"-Propheten

Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet der Mann, der der Welt einen "Great Reset" predigt und uns allen den Verzicht auf Fleisch zugunsten von Insekten schmackhaft machen will, sieht sich nun mit Vorwürfen der persönlichen Bereicherung konfrontiert. Der Vorstand hat bereits eine Untersuchung eingeleitet - sehr zum Missfallen Schwabs, der mit rechtlichen Schritten droht.

Dramatische Entwicklungen hinter den Kulissen

Die Situation eskalierte während einer Notfallsitzung am Ostersonntag. Statt wie ursprünglich geplant eine geordnete Übergangsphase einzuleiten, trat Schwab sofort zurück. Ein Sprecher des Ehepaars Schwab weist zwar alle Vorwürfe vehement zurück, doch der Schaden für das Image des selbsternannten Weltverbesserers ist bereits angerichtet.

Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf jene globalen Eliten, die uns allen vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben. Während sie Verzicht predigen, scheinen sie selbst in Saus und Braus zu leben - auf Kosten ihrer eigenen Organisationen. Die Glaubwürdigkeit des World Economic Forums, das sich gerne als moralische Instanz für globale Transformation inszeniert, dürfte durch diese Enthüllungen nachhaltig beschädigt sein.

"Wir fühlen uns verpflichtet, einen umfassenden Bericht über systematische Governance-Fehler und Machtmissbrauch zu teilen, die über viele Jahre unter der unkontrollierten Autorität von Klaus Schwab stattgefunden haben", heißt es in dem Whistleblower-Schreiben.

Die Zukunft wird zeigen, ob das WEF diese Krise überstehen kann. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Der selbsternannte Architekt des "Great Reset" erlebt gerade seinen ganz persönlichen Reset - und der dürfte anders ausfallen als geplant.

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