
Wasserstoff-Millionen für BMW: Merz-Regierung verpulvert Steuergeld für technologische Sackgasse
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos an die Verschwendungssucht ihrer Vorgänger anzuknüpfen. Während deutsche Bürger unter steigenden Energiepreisen und Inflation ächzen, verteilt die Bundesregierung gemeinsam mit Bayern satte 273 Millionen Euro an BMW – für eine Technologie, die selbst wohlwollende Experten als "Nischenprodukt" bezeichnen. Der Münchner Autobauer soll damit ab 2028 einen wasserstoffbetriebenen BMW X5 auf den Markt bringen. Ein Fahrzeug, für das es kaum Tankstellen gibt und noch weniger Käufer geben wird.
Toyota als mahnendes Beispiel ignoriert
Besonders pikant wird die Förderentscheidung, wenn man sich die ernüchternden Zahlen aus Japan anschaut. Toyota, der Pionier der Wasserstoff-Pkw, hat seit 2014 mit dem Mirai gerade einmal 20.000 Fahrzeuge weltweit verkauft. Bei über 800 Millionen Pkw auf den Straßen dieser Welt entspricht das einer verschwindend geringen Quote. Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut bringt es auf den Punkt: Das sei eine "Nadel im Heuhaufen". Doch statt aus den Fehlern anderer zu lernen, wirft die deutsche Politik lieber Millionen zum Fenster hinaus.
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Während die Regierung von "Technologieoffenheit" schwadroniert, schrumpft die ohnehin kümmerliche Wasserstoff-Infrastruktur sogar noch. Die Zahl der Tankstellen in Deutschland ist in den vergangenen Monaten gesunken – ein geradezu absurdes Szenario angesichts der Millionenförderung. Wer soll diese Fahrzeuge kaufen, wenn er sie nirgends betanken kann?
Ideologie statt Wirtschaftsverstand
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder feierten die Förderung als "Signal für Technologieoffenheit". In Wahrheit offenbart sich hier die typische Planwirtschaftsmentalität, die Deutschland schon bei der Energiewende in die Sackgasse geführt hat. Statt den Markt entscheiden zu lassen, glaubt die Politik, mit Steuergeld technologische Entwicklungen erzwingen zu können.
"Der Wasserstoff-Pkw wird auch in Zukunft ein kleines Nischenprodukt bleiben"
Diese klare Einschätzung von Autoexperte Dudenhöffer ignoriert die Politik geflissentlich. Während China und die USA massiv in die Batterietechnologie investieren und damit die Zukunft der Mobilität gestalten, verzettelt sich Deutschland in kostspieligen Experimenten. Die energetische Ineffizienz von Wasserstoff im Vergleich zu batterieelektrischen Antrieben ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt.
Die wahren Gewinner stehen fest
Während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt, kann sich BMW über eine komfortable Subvention freuen. Der Konzern investiert parallel Milliarden in die Elektromobilität und weiß genau, wo die Zukunft liegt. Die Wasserstoff-Förderung nimmt man gerne mit – als nettes Zubrot für ein Prestigeprojekt ohne echte Marktchancen.
Beatrix Keim vom Center for Automotive Research warnt zwar davor, China das Feld zu überlassen. Doch ihre Argumentation hinkt: Nur weil China auch in Wasserstoff investiert, muss Deutschland nicht jeden technologischen Irrweg mitgehen. Gerade beim Thema Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit sollte deutsche Ingenieurskunst eigentlich zu besseren Schlüssen kommen.
Verschwendung hat System
Die BMW-Förderung reiht sich nahtlos ein in die lange Liste politischer Fehlentscheidungen. Erst vor wenigen Monaten verkündete die Merz-Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Nun werden Millionen in eine Technologie gepumpt, für die es weder ausreichend Infrastruktur noch nennenswerte Nachfrage gibt.
Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass dieselbe Politik, die hier Millionen verpulvert, dem Mittelstand immer neue Belastungen aufbürdet. Während Handwerker und kleine Unternehmen unter Bürokratie und Steuerlast ächzen, fließen dreistellige Millionenbeträge in technologische Luftschlösser.
Gold statt Wasserstoff-Träume
Angesichts dieser Verschwendungsorgien wird eines immer deutlicher: Der deutsche Sparer kann sich nicht auf die Politik verlassen. Während Steuergelder in fragwürdige Projekte fließen und die Inflation das Ersparte auffrisst, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein bewährter Schutz vor politischer Willkür. Sie benötigen keine Tankstellen, keine Subventionen und vor allem keine politischen Träumer, die mit dem Geld anderer Leute experimentieren.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, mit Milliardenbeträgen um sich zu werfen, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen in Sicherheit zu bringen. Gold hat noch jede Währungskrise und jeden politischen Irrweg überdauert – im Gegensatz zu den technologischen Hirngespinsten unserer Politiker.
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