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12.10.2025
07:53 Uhr

Warschauer Weckruf: Polen zeigt Europa, wie Widerstand gegen Brüsseler Migrationsdiktat aussieht

Während in Deutschland die politische Elite weiterhin den roten Teppich für illegale Migration ausrollt, demonstrieren unsere östlichen Nachbarn, wie man sich gegen die verhängnisvolle EU-Migrationspolitik zur Wehr setzt. Am vergangenen Samstag versammelten sich in Warschau tausende Polen, um ein deutliches Signal gegen den Brüsseler Wahnsinn zu setzen – ein Aufstand des gesunden Menschenverstandes, der hierzulande längst überfällig wäre.

Ein Volk wehrt sich gegen das Diktat aus Brüssel

Auf dem historischen Plac Zamkowy in der Warschauer Altstadt bot sich ein Bild, das man in deutschen Städten schmerzlich vermisst: Rund 6.000 aufrechte Bürger, bewaffnet mit rot-weißen Nationalflaggen und dem unbeugsamen Willen, ihre Heimat zu verteidigen. Unter dem treffenden Motto „Stop illegal migration! No to Mercosur" machten die Demonstranten unmissverständlich klar, dass sie sich weder von Brüssel noch von ihrer eigenen Regierung die Souveränität rauben lassen werden.

Die Kundgebung, organisiert von der nationalkonservativen Partei Prawo i Sprawiedliwość (PiS), verlief – man höre und staune – vollkommen friedlich. Keine vermummten Antifa-Schläger, keine Gegendemonstranten, die mit Steuergeldern finanziert wurden, keine Polizeigewalt gegen friedliche Bürger. Ein Zustand, der in Deutschland mittlerweile zur Utopie verkommen ist.

Kaczyński entlarvt das Tusk-Theater

PiS-Parteichef Jarosław Kaczyński fand deutliche Worte für das, was viele Polen denken: Die Regierung von Donald Tusk bereite ein „Protektorat" vor, das Polen seiner Souveränität beraube. Eine Warnung, die auch für Deutschland Gültigkeit besitzt – nur dass bei uns dieser Prozess bereits weit fortgeschritten ist. Kaczyński warnte vor der „vollständigen Vernichtung des polnischen Staates als souveränen Staat" – Worte, die angesichts der deutschen Entwicklung geradezu prophetisch anmuten.

Die ehemalige Premierministerin Beata Szydło brachte es auf den Punkt: „Man kann Tusk nicht trauen, aber auch nicht denen, die in der Europäischen Union regieren." Eine Erkenntnis, die in Deutschland erst noch reifen muss, während unsere Politiker weiterhin brav jeden Unsinn aus Brüssel abnicken.

Tusks durchschaubares Manöver

Wie auf Kommando verkündete Premier Donald Tusk zeitgleich zur Demonstration auf der Plattform X, Polen werde nicht an der Umverteilung von Migranten teilnehmen. „Ich habe gesagt, es wird in Polen keine Relokation von Migranten geben – und so wird es sein. Erledigt", schrieb er vollmundig. Doch Kaczyński durchschaute dieses plumpe Ablenkungsmanöver sofort: „Man solle sich nicht täuschen lassen. Das seien alte Spiele."

Tusk, der fünf Jahre lang als EU-Ratspräsident die globalistische Agenda vorangetrieben hat, versucht nun den starken Mann zu mimen. Ein durchsichtiges Theater, das die Polen hoffentlich durchschauen werden. Schließlich war es Tusk, der die EU-Ideologie wie ein trojanisches Pferd nach Polen trug.

Die wahre Agenda hinter dem Migrationspakt

Der frühere Regierungschef Mateusz Morawiecki formulierte klar, was auf dem Spiel steht: Polen müsse „ein sicheres Land ohne illegale Einwanderung" bleiben. Eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland mittlerweile als „rechtsextrem" diffamiert wird. Während polnische Politiker noch den Mut haben, die Interessen ihres Volkes zu vertreten, kuschen deutsche Politiker vor der Migrationsindustrie und ihren medialen Handlangern.

Besonders pikant: Polnische Medien berichten, Brüssel wolle das Land wegen der Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge vorläufig von den Verpflichtungen des EU-Migrationspakts ausnehmen. Ein vergiftetes Geschenk, das die wahren Absichten der EU-Technokraten offenbart: Heute eine Ausnahme, morgen die volle Dröhnung Multikulti.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Die Polen haben aus den Fehlern Deutschlands gelernt. Sie sehen, wie unsere einst sicheren Städte zu Tatorten werden, wie Messerangriffe zur Normalität verkommen und wie die Politik diese Entwicklung nicht nur toleriert, sondern aktiv befördert. Die explodierenden Kriminalitätsraten in Deutschland, die zahllosen Übergriffe und die systematische Verdrängung der einheimischen Bevölkerung – all das dient Polen als Warnung.

Während in Deutschland bereits über 10 Millionen AfD-Wähler existieren, die aber aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung nicht auf die Straße gehen, demonstrieren die Polen selbstbewusst für ihre Rechte. Sie lassen sich nicht von der Nazikeule einschüchtern, einem Instrument, das in Deutschland jede vernünftige Migrationsdebatte im Keim erstickt.

Der Preis des Widerstands

Die polnische Haltung hat ihren Preis: Keine großzügigen Sozialleistungen für Migranten bedeutet auch, dass Polen für die meisten Glücksritter unattraktiv bleibt. „Brot, Bett und Seife", wie die Polen sagen – mehr gibt es nicht. Ein Konzept, das in Deutschland als „unmenschlich" gebrandmarkt würde, aber effektiv verhindert, dass sich Sozialtouristen auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein schönes Leben machen.

Die Demonstranten in Warschau haben verstanden, was deutsche Politiker hartnäckig ignorieren: Der EU-Migrationspakt ist nichts anderes als ein Instrument zur Zerstörung nationaler Identitäten und zur Schaffung eines wurzellosen Menschenbreis, der sich leichter regieren lässt. Die Kosten dieses Wahnsinns – allein in Deutschland hunderte Milliarden Euro in den letzten zehn Jahren – hätten für einen demografischen Aufschwung genutzt werden können, der uns heute mehr Kinder als Rentner beschert hätte.

Ein Funke Hoffnung für Europa

Die Warschauer Demonstration zeigt: Der Widerstand gegen die selbstzerstörerische EU-Politik wächst. Nicht nur in Polen, auch in Ungarn und anderen Ländern formiert sich der Protest gegen eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und dem Beispiel unserer östlichen Nachbarn folgt.

Die Botschaft aus Warschau ist klar: Ein Volk, das zusammensteht und für seine Rechte kämpft, kann sich gegen die Zumutungen aus Brüssel wehren. Die Frage ist nur: Wann finden die Deutschen endlich den Mut, es den Polen gleichzutun? Die Zeit drängt, denn mit jedem Tag, den wir untätig verstreichen lassen, wird der Schaden für unser Land größer. Die Polen haben es vorgemacht – jetzt liegt es an uns, ihrem Beispiel zu folgen.

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