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12.09.2025
06:49 Uhr

Warntag-Theater: Wenn der Staat vor allem warnt, nur nicht vor den echten Gefahren

Ausgerechnet am 11. September heulten gestern wieder die Sirenen durch Deutschland. Ein Schelm, wer dabei an islamistischen Terror denkt – schließlich warnt die Bundesregierung lieber vor Schnupfen und Sonnenschein als vor den wahren Bedrohungen unserer Zeit. Der jährliche Warntag offenbart einmal mehr die groteske Diskrepanz zwischen staatlicher Panikmache und tatsächlicher Gefahrenabwehr.

Das große Erwachen der Bürgergeldempfänger

Um Punkt 11 Uhr wurden gestern Millionen Deutsche aus ihrer Mittagsruhe gerissen. Smartphones schrillten, Sirenen heulten, und wer sein Gerät nicht rechtzeitig in den Flugmodus versetzt hatte, durfte sich über penetrante Warnmeldungen freuen. Der zweite Donnerstag im September – seit 2023 fest im Kalender der staatlichen Bevormundung verankert – verwandelte sich einmal mehr in ein akustisches Spektakel der besonderen Art.

Dass der diesjährige Warntag ausgerechnet auf den 11. September fiel, dürfte bei den Verantwortlichen für einige rote Köpfe gesorgt haben. Schließlich erinnert dieses Datum an eine Gefahr, die man in Berlin lieber unter den Teppich kehrt: den islamistischen Terror. Während man die Bevölkerung vor Hitze über 20 Grad und Nieselregen warnt, schweigt man eisern über die wachsende Bedrohung durch importierte Gewalt.

Warnen vor allem – nur nicht vor dem Offensichtlichen

Die Ironie könnte kaum beißender sein: Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann oder will, der polizeibekannte Gewalttäter auf freiem Fuß lässt und der die illegale Massenmigration zur Staatsräson erhoben hat, spielt sich als fürsorglicher Beschützer auf. Doch wovor warnt man eigentlich?

"Die Bürger sind besser bedient, wenn sie auf das achten, wovor nicht öffentlich gewarnt wird: Das sind die realen Probleme, gegen die sie sich wappnen sollten!"

Die Liste der offiziellen Warnungen liest sich wie eine Parodie auf gesunden Menschenverstand: Hitze, Dürre, Starkregen – als hätten die Deutschen verlernt, bei Regen einen Schirm aufzuspannen. Für ein Erkältungsvirus sperrte man gleich das ganze Land weg, während Messermänner unbehelligt durch unsere Innenstädte flanieren dürfen.

Kriegstreiberei als Selbstschutz verkauft

Besonders perfide wird es, wenn in der Berichterstattung zum Warntag auf den "möglichen Kriegsfall" hingewiesen wird. Als würde der Dritte Weltkrieg wie ein Unwetter über uns hereinbrechen, ohne dass die deutsche Politik daran beteiligt wäre. Die ständigen Warnungen vor einem "russischen Angriff" sind nichts anderes als das Eingeständnis der eigenen Kriegstreiberei.

Wer die Bevölkerung wirklich schützen wollte, würde Kriege verhindern, statt Warnsysteme auszubauen. Doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt lieber auf martialische Rhetorik und milliardenschwere Aufrüstung – finanziert natürlich durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte.

Die wahren Gefahren bleiben unbenannt

Während der Staat seine Bürger mit Warnungen vor Wetterphänomenen überschüttet, die seit Menschengedenken zum Leben gehören, schweigt er eisern über die tatsächlichen Bedrohungen. Die explodierende Kriminalität, die zunehmenden Messerangriffe, der schleichende Verlust unserer kulturellen Identität – all das findet in keiner staatlichen Warnung Erwähnung.

Stattdessen inszeniert sich eine Regierung, die das eigene Volk zum Feind erklärt hat, als fürsorgliche Beschützerin. Ein Staat, der traditionelle Werte verhöhnt, der Familie und Ehe der Beliebigkeit preisgibt und der jeden als "rechtsextrem" diffamiert, der noch bei Verstand ist, will uns vor Gefahren warnen?

Zeit für echten Selbstschutz

Der gestrige Warntag hat einmal mehr gezeigt: Die größte Gefahr für die Deutschen geht nicht von Regen oder Sonnenschein aus, sondern von einer Politik, die gegen die eigene Bevölkerung regiert. Wer sich wirklich schützen will, sollte nicht auf staatliche Warnungen warten, sondern selbst die Augen öffnen.

Die wahren Warnzeichen sind längst sichtbar: explodierende Staatsschulden, unkontrollierte Migration, Deindustrialisierung und der Verlust jeglicher Wehrhaftigkeit. Dagegen hilft keine App und keine Sirene – sondern nur der entschlossene Widerstand gegen eine Politik, die unser Land an die Wand fährt. Und vielleicht auch die rechtzeitige Absicherung des eigenen Vermögens durch krisensichere Werte wie physische Edelmetalle, die auch dann noch ihren Wert behalten, wenn der nächste staatlich verordnete Wahnsinn über uns hereinbricht.

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