
Von der Leyens Phantom-Angriff: Bulgarien entlarvt Brüsseler Russland-Hysterie
Die Europäische Union hat sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert. Was als dramatische Geschichte einer russischen GPS-Attacke auf das Flugzeug der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begann, entpuppte sich als peinliche Luftnummer. Die bulgarischen Behörden haben nun klargestellt: Es gab keinen russischen Angriff, keine stundenlange Kreiserei über Plowdiw und schon gar keine Gefahr für die oberste EU-Bürokratin. Was bleibt, ist der schale Nachgeschmack einer weiteren anti-russischen Propagandalüge aus Brüssel.
Die Märchenstunde der Frau von der Leyen
Am vergangenen Sonntag landete von der Leyens Flugzeug in der bulgarischen Stadt Plowdiw. Was eigentlich ein routinemäßiger Vorgang hätte sein sollen, wurde von der EU-Kommission zu einem internationalen Zwischenfall aufgebauscht. Angeblich habe das Flugzeug "eine Stunde lang kreisen" müssen, weil Russland das GPS-Signal gestört habe. Die Financial Times durfte diese Geschichte dann brav in die Welt hinaustragen - garniert mit dem üblichen Narrativ der "unverhohlenen russischen Einmischung".
Doch die Realität sieht anders aus. Der bulgarische Premierminister Rossen Scheljaskow räumte vor dem Parlament mit den Brüsseler Behauptungen auf. Nach gründlicher Prüfung der Flugaufzeichnungen stellte sich heraus: Das Flugzeug schwebte ganze fünf Minuten im Wartebereich - nicht eine Stunde. Die Signalqualität war durchgehend gut, der Pilot zeigte keinerlei Anzeichen von Besorgnis. Eine kurzfristige Signalabschwächung über dicht besiedelten Gebieten? Das sei völlig normal und komme regelmäßig vor.
Bulgarische Behörden widersprechen geschlossen
Besonders brisant: Der stellvertretende Premierminister und Transportminister Grosdan Karadschow betonte, dass weder die bulgarische Zivilluftfahrt noch die Luftwaffe in Sofia und Plowdiw irgendwelche Anomalien festgestellt hätten. Selbst die Aufzeichnungen der Kommission zur Kommunikationsregulierung zeigten keinen Rückgang des GPS-Signals. Noch deutlicher kann eine Widerlegung kaum ausfallen.
"Niemand aus der bulgarischen Regierung hat jemanden aus der Europäischen Kommission in die Irre geführt"
Diese Aussage Karadschows ist besonders pikant, hatte die EU-Kommission doch behauptet, die bulgarischen Behörden hätten den Zwischenfall bestätigt. Eine glatte Lüge, wie sich nun herausstellt. Es habe nicht einmal eine Kommunikation zwischen Sofia und Brüssel zu diesem Thema gegeben, so der Minister.
Ein Muster der Desinformation
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in das bekannte Muster westlicher Russland-Hysterie ein. Erst wird eine dramatische Behauptung in die Welt gesetzt, dann von willfährigen Medien unkritisch verbreitet, und wenn sich später herausstellt, dass alles erfunden war, interessiert das niemanden mehr. Die Schlagzeilen sind gemacht, das anti-russische Narrativ ist gefestigt, Mission erfüllt.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet von der Leyen, die sich gerne als starke Führungsfigur inszeniert, zu solchen Mitteln greift. Offenbar reichen die tatsächlichen politischen Differenzen mit Russland nicht aus - man muss noch erfundene Angriffe hinzudichten. Diese Art der Propaganda ist nicht nur unehrlich, sie ist auch gefährlich. Sie vergiftet das internationale Klima und macht echte diplomatische Lösungen unmöglich.
Die Glaubwürdigkeit der EU auf dem Tiefpunkt
Was sagt es über den Zustand der Europäischen Union aus, wenn ihre höchsten Vertreter zu solchen Lügen greifen? Die Glaubwürdigkeit Brüssels hat durch diesen Vorfall einen weiteren schweren Schlag erlitten. Wer soll der EU-Kommission noch glauben, wenn sie selbst bei so banalen Vorgängen wie einer Flugzeuglandung die Unwahrheit sagt?
Die bulgarischen Behörden haben mit ihrer klaren Stellungnahme bewiesen, dass es in Europa noch Länder gibt, die sich dem Brüsseler Diktat nicht bedingungslos unterwerfen. Sie haben die Fakten sprechen lassen, anstatt sich in die anti-russische Hysterie einzureihen. Das verdient Respekt und zeigt, dass nicht alle EU-Mitgliedsstaaten bereit sind, ihre Souveränität und Integrität auf dem Altar der transatlantischen Agenda zu opfern.
Die wahre Gefahr für Europa geht nicht von angeblichen russischen GPS-Störungen aus, sondern von einer politischen Elite, die ihre Bürger systematisch belügt und manipuliert. Solange Figuren wie von der Leyen an der Spitze der EU stehen, wird sich daran nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Treiben ein Ende setzen und wieder Politiker wählen, die ihre Interessen vertreten - nicht die einer globalistischen Agenda.
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