
Vietnam radiert 86 Millionen Bankkonten aus: Der digitale Würgegriff zieht sich zu
Was in Vietnam gerade geschieht, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren. Die kommunistische Regierung löscht mal eben 86 Millionen Bankkonten – ein Federstrich, und die finanzielle Existenz von Millionen Menschen hängt am seidenen Faden der digitalen Gnade. Während die Staatsführung von "Betrugsprävention" und "digitaler Modernisierung" faselt, offenbart sich hier die hässliche Fratze des globalen Kontrollwahns.
Die Maske der Modernisierung
Vietnam präsentiert sich als fortschrittlicher Reformstaat, doch hinter der glänzenden Fassade der Digitalisierung verbirgt sich ein perfides System totaler Überwachung. Die VNeID, Vietnams digitaler Ausweis, ist kein technologischer Fortschritt – es ist eine elektronische Fessel, die jeden Bürger zum gläsernen Menschen macht. Wer seine biometrischen Daten nicht hergibt, wer sich dem digitalen Diktat nicht unterwirft, der wird kurzerhand aus dem Finanzsystem getilgt.
Die Agenda 2045, mit der sich Vietnam als zukünftiges "High-Income-Land" inszeniert, entpuppt sich als trojanisches Pferd für die totale Kontrolle. Jeder Fingerabdruck, jede Iris-Erkennung, jede biometrische Verknüpfung ist ein weiterer Nagel im Sarg der persönlichen Freiheit. Die kommunistische Führung hat verstanden: Wer die Finanzen kontrolliert, kontrolliert die Menschen.
Die unsichtbaren Strippenzieher
Doch Vietnam agiert nicht im luftleeren Raum. Die Handschrift internationaler Organisationen ist unverkennbar: OECD, WEF, IWF, Weltbank – sie alle haben ihre Finger im Spiel. Was als nationale Maßnahme verkauft wird, folgt einem globalen Drehbuch. Die "Great Reset"-Agenda des World Economic Forum findet hier ihre praktische Umsetzung. Klaus Schwabs feuchte Träume von der totalen digitalen Kontrolle werden in Südostasien Realität.
"Wer seine Konten nicht aktualisiert, ist nicht einfach 'inaktiv' – er verliert seine finanzielle Freiheit."
Die internationale Finanzmafia hat Vietnam als Versuchslabor auserkoren. Was hier getestet wird, könnte morgen schon in Europa Realität sein. Die EU-Bürokraten schauen genau hin, wie effizient sich eine Bevölkerung digital knebeln lässt. Der digitale Euro steht bereits in den Startlöchern, und was in Vietnam mit 86 Millionen gelöschten Konten beginnt, könnte bei uns mit der Abschaffung des Bargelds enden.
Der schleichende Tod der Freiheit
Besonders perfide: Die Masse schweigt. Niemand protestiert, wenn Millionen Menschen über Nacht ihre finanzielle Autonomie verlieren. Der Vorwand "Betrugsprävention" wirkt wie ein Betäubungsmittel für kritisches Denken. Dabei sollte jedem klar sein: Wer heute unliebsame Konten löscht, der wird morgen unliebsame Meinungen zensieren und übermorgen unliebsame Menschen verschwinden lassen.
Für Investoren und Geschäftsleute, die Vietnam als aufstrebenden Markt sahen, sollte dies ein Weckruf sein. Ein Land, das die finanzielle Existenz seiner Bürger per Algorithmus vernichtet, ist kein sicherer Hafen für Kapital. Die digitale Diktatur kennt keine Grenzen – weder geografische noch moralische.
Die deutsche Parallele
Während wir mit Entsetzen nach Vietnam blicken, sollten wir nicht vergessen, was hierzulande geschieht. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch der Kontrollwahn lebt weiter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch auch sie wird den digitalen Überwachungsstaat vorantreiben. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – wer glaubt, dass damit nur Straßen gebaut werden, ist naiv. Die digitale Infrastruktur zur Totalüberwachung wird massiv ausgebaut.
Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, doch statt die wahren Probleme anzugehen, bastelt die Politik lieber an digitalen Kontrollmechanismen. Der Bürger soll transparent werden, während die wahren Verbrecher unbehelligt bleiben. Vietnam zeigt uns die Zukunft – und sie ist düster.
Gold als letzter Anker der Freiheit
In einer Welt, in der Bankkonten per Mausklick gelöscht werden, in der digitale Währungen jeden Kauf nachvollziehbar machen, in der finanzielle Privatsphäre zur Illusion wird, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Gold und Silber können nicht gelöscht, nicht digital kontrolliert, nicht per Algorithmus entwertet werden. Sie sind der letzte Hort finanzieller Selbstbestimmung in einer zunehmend totalitären Welt.
Vietnam mag weit weg erscheinen, doch die digitale Tyrannei kennt keine Grenzen. Was heute in Hanoi geschieht, kann morgen in Berlin Realität sein. Die 86 Millionen gelöschten Konten sind keine vietnamesische Besonderheit – sie sind eine Warnung an uns alle. Wer jetzt nicht handelt, wer jetzt nicht vorsorgt, der wird morgen zu den Opfern des digitalen Würgegriffs gehören.

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