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08.07.2025
07:12 Uhr

Verzweiflungsmaßnahme gegen Gewaltexplosion: Wenn nur noch brutale Abwehr hilft

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 12.771 Vergewaltigungen verzeichnete die polizeiliche Kriminalstatistik im vergangenen Jahr – ein Anstieg von fast 50 Prozent binnen fünf Jahren. Während die Politik weiter von Integration träumt und Täter mit Samthandschuhen anfasst, greifen Wissenschaftler nun zu drastischen Mitteln. Ihre Lösung klingt wie aus einem Horrorfilm: Penis-Fallen sollen deutsche Frauen vor sexueller Gewalt schützen.

Was sich anhört wie mittelalterliche Folter, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für unser Land. Die Soziologin Julia Wege von der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Mediziner Urs Schneider vom Fraunhofer-Institut wollen allen Ernstes technische Abwehrmittel gegen Vergewaltiger erforschen. Im Zentrum ihrer Überlegungen steht dabei eine Erfindung aus Südafrika – dem Land, das weltweit eine der höchsten Vergewaltigungsraten aufweist.

Wenn der Rechtsstaat versagt, müssen Frauen sich selbst schützen

Die südafrikanische Ärztin Sonett Bryant entwickelte das Anti-Vergewaltigungs-Kondom "Rape-aXe", nachdem sie regelmäßig Opfer brutaler Sexualverbrechen behandeln musste. Der Latex-Einsatz, der vaginal getragen wird, ist innen mit spitzen Widerhaken versehen. Diese bohren sich beim Eindringen in den Penis des Täters und können nur medizinisch entfernt werden. Eine barbarische Methode für barbarische Zeiten.

Dass deutsche Forscher nun ernsthaft über die Einführung solcher Abwehrmittel nachdenken, offenbart das komplette Versagen unserer Sicherheitspolitik. Statt die Ursachen der explodierenden Gewaltkriminalität zu bekämpfen, sollen Frauen sich mit mittelalterlich anmutenden Fallen bewaffnen. Die Botschaft ist klar: Der Staat kann euch nicht mehr schützen, bewaffnet euch selbst!

Die wahren Ursachen werden totgeschwiegen

Während Wissenschaftler über Penis-Fallen philosophieren, schweigen sie über die eigentlichen Gründe der Gewaltexplosion. Die Kriminalstatistiken zeigen deutlich, wer überproportional häufig für Sexualdelikte verantwortlich ist. Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins Weltbild der politischen Elite, die lieber von Einzelfällen spricht, während deutsche Frauen zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Mediziner Schneider betont zwar, dass keine breite Einführung der Penis-Falle geplant sei. Allein die öffentliche Diskussion solle das Sicherheitsgefühl von Frauen stärken. Welch ein Hohn! Als ob das Wissen um die Existenz solcher Abwehrmittel die Angst vor nächtlichen Heimwegen oder einsamen Joggingstrecken nehmen könnte.

Ein Offenbarungseid der Merz-Regierung

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch statt konsequenter Abschiebungen krimineller Migranten und härterer Strafen diskutieren wir nun über Selbstverteidigungswaffen aus der Hölle. Die SPD als Koalitionspartner blockiert weiterhin jede ernsthafte Reform des Asylrechts, während deutsche Frauen sich fragen müssen, ob sie künftig mit eingebauten Fallen vor die Tür gehen sollten.

Die Tatsache, dass solche Überlegungen überhaupt angestellt werden, zeigt den desolaten Zustand unseres Landes. In einem funktionierenden Rechtsstaat bräuchte niemand über derart drastische Selbstschutzmaßnahmen nachzudenken. Doch Deutschland im Jahr 2025 ist weit davon entfernt, ein sicherer Ort für Frauen zu sein.

"Wir planen keine Rape-aXe-Studie, sondern wollen uns technische Hilfen zum Schutz vor sexueller Vergewaltigung anschauen", erklärt Mediziner Schneider. Als ob technische Lösungen das Problem einer gescheiterten Migrationspolitik lösen könnten.

Die bittere Realität deutscher Frauen

Während in den Universitäten über Penis-Fallen geforscht wird, leben Millionen deutsche Frauen bereits heute in ständiger Angst. Sie meiden bestimmte Stadtteile, verzichten auf abendliche Spaziergänge und lassen sich von Freunden nach Hause begleiten. Die Freiheit, die unsere Großmütter erkämpft haben, wird Stück für Stück aufgegeben – nicht wegen eines Krieges oder einer Naturkatastrophe, sondern wegen politischen Versagens.

Die Diskussion über solche Abwehrmittel ist ein Symptom einer kranken Gesellschaft, die die Kontrolle über die öffentliche Sicherheit verloren hat. Statt die Täter konsequent zu bestrafen und potenzielle Gewalttäter gar nicht erst ins Land zu lassen, sollen sich die Opfer mit brutalen Selbstverteidigungsmitteln ausrüsten. Das ist nicht nur zynisch, es ist eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und die wahren Ursachen der Gewaltkriminalität bekämpft. Solange dies nicht geschieht, werden wir weiter über absurde Lösungen wie Penis-Fallen diskutieren müssen – während draußen auf den Straßen die nächsten Opfer auf ihre Peiniger treffen.

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