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08.10.2025
08:29 Uhr

Verbrenner-Streit: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die deutsche Automobilindustrie steht am Scheideweg. Während Brüssel stur am Verbrennerverbot ab 2035 festhält, formiert sich endlich Widerstand aus der Vernunft-Ecke. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) wagt gemeinsam mit ihrem italienischen Amtskollegen den überfälligen Vorstoß gegen die grüne Bevormundungspolitik der EU. Ein Brief an die Kommission fordert, was längst überfällig ist: mehr Flexibilität, mehr Technologieoffenheit und weniger ideologische Scheuklappen.

Der Realitätscheck, den Brüssel nicht wahrhaben will

Die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache: E-Autos bleiben Ladenhüter. Trotz massiver Subventionen und politischem Druck weigern sich die Bürger, die teuren Stromer zu kaufen. Die Gründe liegen auf der Hand: überhöhte Preise, mangelhafte Reichweiten und eine Ladeinfrastruktur, die bestenfalls als Flickenteppich bezeichnet werden kann. Doch statt diese Realität anzuerkennen, klammert sich die Politik an ihre Verbotsfantasien.

Besonders pikant: Während Europa sich selbst kastriert, lachen sich die Chinesen ins Fäustchen. Mit ihren Billig-Stromern stehen sie bereits in den Startlöchern, um den europäischen Markt zu überschwemmen. Ein Schelm, wer dabei an wirtschaftliche Selbstzerstörung denkt.

SPD-Umweltminister Schneider: Realitätsverweigerung par excellence

Umweltminister Carsten Schneider (SPD) liefert ein Paradebeispiel für politische Realitätsverweigerung. Seine Behauptung, Batterien seien "in 20 Minuten aufgeladen" und böten 700 Kilometer Reichweite, ist bestenfalls Wunschdenken. Welche Modelle das sein sollen und was sie kosten, verschweigt er wohlweislich. Kein Wunder – die Wahrheit würde seine Argumentation wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen.

"Die Welt sieht in zehn Jahren ganz anders aus, was Technologie betrifft", orakelt Schneider. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der gleichzeitig jegliche technologische Alternative zum E-Auto verbieten will.

Merz zeigt Führungsstärke – endlich!

Bundeskanzler Friedrich Merz bringt es auf den Punkt: Das Verbrennerverbot ist "falsch". Deutschland dürfe nicht an einem Verbot festhalten, das "weltweit niemand sonst verfolgt". Diese klare Ansage war überfällig. Ein pauschales Verbot würde nicht nur Forschung und Entwicklung in Deutschland abwürgen, sondern auch hunderttausende Arbeitsplätze gefährden.

Der angekündigte Auto-Gipfel im Kanzleramt könnte zur Nagelprobe für die Große Koalition werden. Während die CDU endlich zur Vernunft zurückfindet, klammert sich die SPD an grüne Verbotsfantasien. Die "Parlamentarische Linke" der SPD warnt gar vor einem "Rückwärtskurs" – als ob der Erhalt von Arbeitsplätzen und technologischer Souveränität rückwärtsgewandt wäre.

Technologieoffenheit: Der einzig vernünftige Weg

Was Deutschland braucht, ist keine ideologische Festlegung auf eine Technologie, sondern echte Innovationsfreiheit. Synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff, Hybridantriebe – all diese Technologien könnten einen Beitrag zur CO₂-Reduktion leisten. Doch die EU-Bürokraten wollen lieber die eine "richtige" Lösung vorschreiben. Ein Ansatz, der historisch noch nie funktioniert hat.

Die Forderung von Reiche und Urso, Emissionen über den gesamten Lebenszyklus zu berechnen, entlarvt zudem die Scheinheiligkeit der E-Auto-Propaganda. Würde man die Umweltbelastung durch Batterieproduktion und -entsorgung ehrlich einrechnen, sähe die Bilanz der Stromer deutlich schlechter aus.

Die wahren Profiteure: China lacht, Europa weint

Während sich Europa in ideologischen Grabenkämpfen verliert, positioniert sich China als lachender Dritter. Mit staatlich subventionierten Billig-Stromern steht das Reich der Mitte bereit, den europäischen Markt zu erobern. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, wird zum Spielball grüner Ideologen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Der Vorstoß von Ministerin Reiche zeigt: Es gibt noch Politiker, die den Mut haben, sich gegen den Brüsseler Verbotswahn zu stemmen. Technologieoffenheit statt Verbote, Innovation statt Ideologie – das muss der Weg sein. Alles andere wäre wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

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