
USA sagen Nein zur WHO-Machtübernahme: Kennedy und Trump ziehen die Reißleine
Die Vereinigten Staaten haben der Weltgesundheitsorganisation einen historischen Dämpfer verpasst. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Außenminister Marco Rubio verkündeten gestern die kategorische Ablehnung der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Ein Schritt, der längst überfällig war und zeigt, dass die Trump-Administration Ernst macht mit dem Schutz amerikanischer Souveränität.
Klare Kante gegen globalistische Bevormundung
Kennedy ließ in seiner Rede keine Zweifel aufkommen: „Wir lehnen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation an den Internationalen Gesundheitsvorschriften ab." Diese deutlichen Worte markieren eine Zeitenwende. Endlich wehrt sich eine Großmacht gegen den schleichenden Machtzuwachs nicht gewählter Bürokraten in Genf, die sich anmaßen, über das Schicksal ganzer Nationen bestimmen zu wollen.
Was die WHO als harmlose „Gesundheitskooperation" verkaufen wollte, entpuppte sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Griff nach nationaler Souveränität. Die vorgeschlagenen Änderungen hätten der Organisation weitreichende Befugnisse eingeräumt – von Lockdowns über Reiseverbote bis hin zu medizinischen Zwangsmaßnahmen. Und das Perfideste daran: Nicht einmal ein tatsächlicher Notfall wäre nötig gewesen. Bereits „potenzielle Risiken" hätten ausgereicht, um drakonische Maßnahmen zu rechtfertigen.
Die Lehren aus der Corona-Tyrannei
Kennedy erinnerte eindringlich an die dunklen Tage der Corona-Pandemie: Kritische Ärzte wurden mundtot gemacht, berechtigte Fragen als „Falschinformation" gebrandmarkt, Menschen aus sozialen Medien verbannt. Diese Art von „Narrativmanagement und Propaganda", wie Kennedy es treffend formulierte, dürfe sich niemals wiederholen. Die geplanten Systeme zur „Risikokommunikation" wären nichts anderes als ein globaler Propagandaapparat gewesen, der einheitliche Botschaften verbreitet und abweichende Meinungen unterdrückt.
„Wenn wir der WHO so viel Macht geben wollen, brauchen wir eine echte öffentliche Debatte. Denn wenn es sich um einen Vertrag handelt, muss der US-Senat darüber abstimmen. So funktioniert unser System."
Digitale Überwachung als Trojanisches Pferd
Besonders alarmierend sind die Pläne für globale Gesundheitsausweise und eine zentralisierte medizinische Datenbank. Kennedy warnte zu Recht vor dem „Grundstein für eine globale medizinische Überwachung jedes einzelnen Menschen". Wer die Entwicklungen der letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, weiß, wohin diese Reise führen sollte: totale Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes.
Die Biden-Administration hatte offenbar versucht, diese weitreichenden Änderungen still und heimlich durchzuwinken – ohne öffentliche Debatte, ohne parlamentarische Kontrolle. Ein Skandal, der zeigt, wie tief die globalistischen Netzwerke bereits in die amerikanische Politik eingedrungen waren. Umso wichtiger ist es, dass Trump und sein Team diesem Treiben nun ein Ende setzen.
Internationale Signalwirkung
Die amerikanische Entscheidung sendet ein starkes Signal an die Welt. Auch andere Länder wie die Slowakei, Italien und sogar Österreich haben bereits Einspruch erhoben. Es formiert sich Widerstand gegen die schleichende Entmachtung demokratisch legitimierter Regierungen zugunsten einer nicht gewählten Weltbehörde.
Kennedy stellte klar, dass es nicht um Isolationismus gehe: „Wir können mit anderen Ländern zusammenarbeiten, ohne unsere bürgerlichen Freiheiten aufzugeben, ohne unsere Verfassung zu untergraben und ohne unsere nationale Souveränität aufzugeben." Genau das ist der Punkt: Internationale Kooperation ja, aber nicht um den Preis der Selbstbestimmung.
Die WHO als politisches Instrument entlarvt
Die Corona-Jahre haben schonungslos offengelegt, was die WHO wirklich ist: keine neutrale medizinische Organisation, sondern ein politisches Instrument, das von Industrieinteressen durchsetzt ist. Kennedy brachte es auf den Punkt: „Wenn die WHO eine unfehlbare Behörde wäre, die nicht von der Industrie beeinflusst wird, würden wir vielleicht in Betracht ziehen, die neuen Vorschriften zu akzeptieren. Aber die COVID-Pandemie hat das Gegenteil bewiesen."
Außenminister Marco Rubio unterstrich die Entscheidung mit den Worten, dass das „nationale souveräne Recht, die Gesundheitspolitik zu gestalten, von den Werten und dem Willen des amerikanischen Volkes und nicht von nicht gewählten globalen Akteuren bestimmt wird". Eine Selbstverständlichkeit, die in Zeiten globalistischer Übergriffigkeit leider betont werden muss.
Die Ablehnung der IGV-Änderungen durch die USA markiert einen Wendepunkt. Es ist ein mutiger Schritt zurück zur nationalen Selbstbestimmung und weg von der schleichenden Unterwerfung unter supranationale Organisationen. Andere Länder sollten diesem Beispiel folgen, bevor es zu spät ist. Denn wie Kennedy warnte: Die neuen Vorschriften mögen „an sich noch kein medizinischer Totalitarismus" sein, aber sie sind definitiv „ein Schritt in die falsche Richtung". Und wenn dieser erste Schritt einmal getan ist, folgen die nächsten meist schnell.
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