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14.07.2025
16:17 Uhr

Ukrainische Terrorpläne vereitelt: FSB stoppt geplanten Anschlag auf russischen Militäroffizier

Die russischen Sicherheitsbehörden haben erneut einen perfiden Anschlagsplan der ukrainischen Geheimdienste aufgedeckt und vereitelt. Der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) gab am Montag bekannt, dass eine 25-jährige Frau mit doppelter russisch-ukrainischer Staatsbürgerschaft festgenommen wurde, die im Auftrag des ukrainischen Geheimdienstes SBU einen hochrangigen Offizier des russischen Verteidigungsministeriums ermorden sollte.

Perfider Plan zum Siegestag

Besonders perfide erscheint der Zeitpunkt des geplanten Anschlags: Die Attentäterin sollte ihr Ziel ausgerechnet am Vorabend des Siegestages im Mai 2025 töten - jenem heiligen Tag, an dem Russland den Sieg über Nazi-Deutschland feiert. Ein symbolträchtiger Termin, der die Niederträchtigkeit der ukrainischen Auftraggeber unterstreicht.

Nach Angaben des FSB hatte die Frau bereits einen westlichen Sprengsatz von ihren ukrainischen Führungsoffizieren erhalten. Mit diesem sollte sie das Privatfahrzeug des Militäroffiziers in die Luft sprengen. Die Identität des anvisierten Opfers wurde aus Sicherheitsgründen nicht preisgegeben.

Systematischer Terror gegen russische Offiziere

Dieser vereitelte Anschlag reiht sich ein in eine lange Serie ukrainischer Terrorakte gegen russische Militärangehörige und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Seit Beginn des Konflikts häufen sich die Meldungen über Autobomben, Sprengfallen und gezielte Attentate - oft mit tragischem Ausgang.

Erst im April dieses Jahres fiel Generalleutnant Jaroslaw Moskalik, stellvertretender Leiter der Operationsabteilung des russischen Generalstabs, einem Autobombenanschlag in der Region Moskau zum Opfer. Im Dezember wurde Generalleutnant Igor Kirillow, Leiter der ABC-Schutztruppen, vor seiner Moskauer Wohnung durch eine Explosion getötet. In beiden Fällen konnte die Verantwortung der Ukraine nachgewiesen werden.

"Die SBU-Agenten, die für die Rekrutierung und Vorbereitung der Terroristin verantwortlich waren, wurden identifiziert"

Diese Aussage des FSB zeigt, dass die russischen Sicherheitsbehörden offenbar tief in die Strukturen der ukrainischen Geheimdienste eingedrungen sind. Die verhaftete Frau muss nun mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen.

Westliche Waffen für ukrainischen Terror

Besonders brisant: Bei der Festnahme wurden Komponenten eines westlichen Sprengsatzes sichergestellt. Dies wirft erneut die Frage auf, inwieweit westliche Waffenlieferungen an die Ukraine für terroristische Zwecke missbraucht werden. Während die Bundesregierung und ihre EU-Partner weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpen, landen offenbar nicht alle Waffen an der Front, sondern werden für feige Anschläge auf Zivilisten und Militärangehörige zweckentfremdet.

Die systematischen Terrorakte der Ukraine gegen russische Offiziere zeigen die wahre Fratze des Kiewer Regimes. Statt auf dem Schlachtfeld zu kämpfen, setzt man auf hinterhältige Mordanschläge - finanziert und ausgerüstet mit westlichen Steuergeldern und Waffen.

Deutsche Politik muss umdenken

Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ihre Ukraine-Politik grundlegend überdenkt. Wie lange wollen wir noch ein Regime unterstützen, das systematisch Terroranschläge plant und durchführt? Die deutschen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre Milliardenhilfen tatsächlich verwendet werden.

Die Vereitelung dieses Anschlags zeigt einmal mehr: Der Konflikt in der Ukraine ist längst zu einem schmutzigen Krieg geworden, in dem alle Mittel recht sind. Deutschland sollte sich fragen, ob es wirklich auf der richtigen Seite der Geschichte steht, wenn es ein Regime unterstützt, das zu solchen Methoden greift.

Während unsere Politiker in Berlin weiter von Solidarität mit der Ukraine sprechen, plant Kiew heimtückische Mordanschläge. Es ist an der Zeit, dass auch die deutsche Öffentlichkeit erfährt, welche dunklen Machenschaften sie mit ihren Steuergeldern finanziert. Die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt ist unbequem - aber sie muss endlich auf den Tisch.

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