Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
28.11.2025
16:14 Uhr

Ukraine versinkt im Korruptionssumpf: Selenskyjs engster Vertrauter wirft das Handtuch

Die Ukraine, die seit Jahren mit westlichen Milliardenhilfen gepäppelt wird, zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Andrij Jermak, der allmächtige Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sei nach einer spektakulären Razzia in seinem Büro zurückgetreten. Was für eine Überraschung – wieder einmal entpuppt sich ein hochrangiger ukrainischer Regierungsvertreter als mutmaßlicher Profiteur eines ausgeklügelten Korruptionssystems.

Der Energoatom-Skandal erschüttert Kiews Machtapparat

Am Freitagmorgen rückten Ermittler des Nationalen Antikorruptionsbüros (Nabu) gemeinsam mit der spezialisierten Antikorruptionsstaatsanwaltschaft (Sapo) zu einer Hausdurchsuchung bei Jermak an. Die Aktion stehe im Zusammenhang mit der sogenannten "Operation Midas" – einem Korruptionsskandal rund um den staatlichen Stromkonzern Energoatom, der Millionenbeträge verschlungen haben soll.

Besonders pikant: Nach Informationen ukrainischer Medien soll eines der durch die Korruption finanzierten Luxusanwesen in der Nähe von Kiew für niemand anderen als Jermak selbst bestimmt gewesen sein. Die Ermittler hätten dem Präsidentenberater intern sogar den Codenamen "Ali Baba" verpasst – eine Anspielung auf den berühmten Märchendieb und seine vierzig Räuber.

Ein Geflecht aus Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung

Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Bereits vor wenigen Wochen habe die Antikorruptionsbehörde acht Verdächtige angeklagt, darunter jahrelange enge Vertraute Selenskyjs. Im Zentrum des Korruptionsnetzwerks stehe der Geschäftsmann Timur Minditsch, der gemeinsam mit hochrangigen Regierungsmitgliedern ein ausgeklügeltes System zur Veruntreuung von Staatsgeldern aufgebaut haben soll.

"Es wird eine Neubesetzung im Präsidialamt geben. Andrij Jermak, der Leiter des Präsidialamtes, hat seinen Rücktritt eingereicht."

Mit diesen dürren Worten verkündete Selenskyj das Ende einer Ära. Dabei klang seine Dankesrede für Jermak fast schon zynisch: Er sei dankbar, dass dieser "die Position der Ukraine in den Verhandlungen stets genau so vertreten hat, wie sie sein musste". Man fragt sich unweigerlich: Welche Position war das genau? Die der persönlichen Bereicherung?

Westliche Milliarden versickern in dunklen Kanälen

Während deutsche Steuerzahler unter der Last immer neuer Abgaben ächzen und die Ampel-Regierung das Land mit ihrer desaströsen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund treibt, fließen weiterhin Milliarden an Hilfsgeldern in die Ukraine. Doch wo landet dieses Geld wirklich? Der aktuelle Skandal wirft ein grelles Schlaglicht auf die systematische Korruption in einem Land, das sich gerne als Bollwerk der Demokratie inszeniert.

Die Folgen des Skandals sind bereits spürbar: Der Justizminister und die Energieministerin mussten ihre Posten räumen. Das Vertrauen in die ukrainische Regierung sei massiv erschüttert – nicht nur im eigenen Land, sondern hoffentlich auch bei jenen westlichen Politikern, die bisher jeden Kritiker der Ukraine-Politik reflexartig als "Putin-Versteher" diffamiert haben.

Die unbequeme Wahrheit über die Ukraine

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über die Verwendung unserer Steuergelder geführt wird. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie deutsche Hilfsgelder in den Taschen korrupter Oligarchen verschwinden? Wie lange sollen unsere Bürger noch für ein System zahlen, das offensichtlich von Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung durchsetzt ist?

Der Rücktritt Jermaks ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Ukraine hat ein massives Korruptionsproblem, das sich nicht mit schönen Worten und noch mehr Geld lösen lässt. Es braucht endlich eine realistische Betrachtung der Situation – frei von ideologischen Scheuklappen und moralischem Größenwahn.

Fazit: Während hierzulande jeder Euro zweimal umgedreht werden muss und die Bürger unter der Last einer verfehlten Energiewende und explodierender Lebenshaltungskosten leiden, versickern deutsche Steuergelder in den korrupten Strukturen der Ukraine. Es wird Zeit, dass unsere Politiker endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen, statt sich in außenpolitischen Abenteuern zu verlieren. In Zeiten wie diesen sollten kluge Anleger übrigens über eine Beimischung physischer Edelmetalle in ihrem Portfolio nachdenken – als Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltlage.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen