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15.09.2025
08:56 Uhr

Ukraine-Krieg: Russische Truppen stoßen tiefer ins Landesinnere vor – Friedensverhandlungen gescheitert

Die Meldungen aus dem Ukraine-Krieg werden immer beunruhigender. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden an Steuergeldern in ein Fass ohne Boden wirft, rücken russische Truppen unaufhaltsam weiter vor. Am Samstag verkündete das russische Verteidigungsministerium die Einnahme des Dorfes Novomykolajiwka in der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk. Ein weiterer Beweis dafür, dass die westliche Strategie der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung grandios gescheitert ist.

Der Krieg verlagert sich aus dem Donbass

Was besonders alarmierend erscheint: Die Kampfhandlungen beschränken sich längst nicht mehr auf die umstrittenen Gebiete im Osten. Seit Juli operieren russische Einheiten in Dnipropetrowsk, einer Region, die unmittelbar an Donezk grenzt. Die Frontlinie verschiebt sich damit immer weiter ins ukrainische Kernland. Während Moskau von einem kontrollierten Vormarsch spricht, beharrt die ukrainische Seite darauf, dass Novomykolajiwka weiterhin unter ihrer Kontrolle stehe. Die Wahrheit dürfte, wie so oft in diesem Konflikt, irgendwo dazwischen liegen.

Unbestritten ist jedoch: Russland kontrolliert nach Schätzungen bereits etwa 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets. Die militärische Überlegenheit in Artillerie, Munition und Personal spricht eine deutliche Sprache. Die ukrainische Armee hingegen erleidet seit Monaten einen Rückschlag nach dem anderen – trotz der milliardenschweren Waffenlieferungen aus dem Westen, die hauptsächlich von deutschen Steuerzahlern finanziert werden.

Gescheiterte Friedensbemühungen – wer trägt die Schuld?

Noch dramatischer als die militärische Lage ist das diplomatische Desaster. Beide Seiten räumen mittlerweile unumwunden ein, dass die Verhandlungen faktisch gescheitert sind. US-Präsident Trump hatte in diesem Jahr zwei Gesprächsrunden zwischen Kiew und Moskau vermittelt – vergeblich. Der Kreml spricht inzwischen von einer "Pause" in den Bemühungen, was im diplomatischen Jargon nichts anderes als ein Scheitern auf ganzer Linie bedeutet.

"Putin könne den Krieg nicht stoppen, ohne seine persönlichen Ziele aufzugeben", erklärte Präsident Selenskyj und warnte vor einer vollständigen Besetzung des Landes.

Doch wer trägt die Verantwortung für diese verfahrene Situation? Russland schiebt sie den europäischen Unterstützern Kiews zu – und liegt damit nicht ganz falsch. Die EU-Staaten, allen voran Deutschland, ermutigen Selenskyj mit ihren bedingungslosen Waffenlieferungen und Finanzhilfen dazu, keinerlei Zugeständnisse zu machen. Ein möglicher Friedensschluss wird damit bewusst hinausgezögert, während täglich Menschen sterben und Milliarden verpulvert werden.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel und Berlin

Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die europäischen Regierungen, insbesondere die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz, tragen eine erhebliche Mitschuld an der Eskalation. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, gießen sie weiter Öl ins Feuer. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden zu einem nicht unerheblichen Teil in diesem sinnlosen Konflikt verbrannt werden.

Die gemeldeten Vorstöße nach Dnipropetrowsk haben für die ukrainische Führung Symbolcharakter. Sie sieht darin den Beweis, dass Moskau nicht bei Donezk und Luhansk Halt machen wolle. Ob dies tatsächlich auf eine Ausweitung der russischen Kriegsziele hindeutet oder lediglich taktische Bewegungen im Rahmen der aktuellen Frontlage darstellt, bleibt offen. Sicher ist nur: Eine schnelle Lösung am Verhandlungstisch ist nicht in Sicht – und die Kämpfe verschieben sich weiter ins Landesinnere.

Zeit für einen Kurswechsel

Während unsere Politiker in Berlin und Brüssel weiterhin von einem ukrainischen Sieg träumen, spricht die Realität eine andere Sprache. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine desaströse Ukraine-Politik überdenkt. Statt weiter Steuergelder in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine schwächelnde Wirtschaft und eine Energiekrise, die hausgemacht ist.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Entwicklung im Ukraine-Konflikt zeigt einmal mehr: Der Westen kann diesen Krieg nicht gewinnen. Je früher diese Erkenntnis in den Regierungszentralen ankommt, desto besser für alle Beteiligten – vor allem aber für die deutschen Steuerzahler, die diese verfehlte Politik finanzieren müssen.

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