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24.07.2025
14:03 Uhr

Ukraine-Korruption: Wie Biden und Soros den Staat im Staate schufen

Die Ukraine versinkt erneut im politischen Chaos. Während Präsident Selensky verzweifelt versucht, seine Macht zu sichern, droht ihm ausgerechnet jene Institution zum Verhängnis zu werden, die einst als Garant westlicher Werte verkauft wurde: das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine, kurz NABU. Doch was sich als Kampf gegen Korruption tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument amerikanischer Machtpolitik.

Das NABU - Washingtons verlängerter Arm in Kiew

Die Entstehungsgeschichte des NABU liest sich wie ein Lehrstück imperialer Einflussnahme. Nach dem von den USA orchestrierten Maidan-Putsch 2014 wurde diese Behörde nicht etwa geschaffen, um die grassierende Korruption in der Ukraine zu bekämpfen. Vielmehr diente sie von Anfang an als Kontrollinstanz, um die Geschäfte amerikanischer Oligarchen und Politiker abzusichern. Allen voran: Joe Biden und George Soros.

Thomas Röper, der seit über 15 Jahren in Russland lebt und die Machenschaften des Westens in Osteuropa aus nächster Nähe beobachtet, enthüllt in seinem Buch "Das Ukraine-Kartell" die schockierenden Details dieser systematischen Plünderung eines ganzen Landes. Was er beschreibt, übertrifft selbst die kühnsten Verschwörungstheorien: Die Ukraine wurde nach 2014 faktisch zu einer amerikanischen Kolonie degradiert.

Bidens Milliarden-Geschäft mit ukrainischem Gas

Das Herzstück der amerikanischen Ausbeutung war der staatliche Gasversorger Naftogas. Durch ein perfides System des sogenannten "virtuellen Gasrevers" scheffelten Biden und seine Komplizen Milliarden. Das Prinzip war so einfach wie genial: Russisches Gas wurde über Briefkastenfirmen in Ungarn und der Slowakei zu "europäischem" Gas umdeklariert - mit einem Aufschlag von bis zu 100 Dollar pro Einheit.

Laut dem ukrainischen Oligarchen Alexander Onischenko, der aus erster Hand berichtet, kassierte Biden allein zwischen 2014 und 2016 satte 1,5 Milliarden Dollar durch dieses Geschäft. Und das war nur der Anfang. Bis zum Herbst 2021 lief diese Gelddruckmaschine munter weiter.

"Die Amerikaner haben sich in der Ukraine einen Staat im Staate geschaffen - ein Land im Land", so Onischenko wörtlich über die totale Kontrolle der USA über sein Heimatland.

Soros' Raubzug durch die ukrainische Wirtschaft

Während Biden sich auf das Gasgeschäft konzentrierte, hatte George Soros andere Pläne. Sein Ziel war die staatliche Gasfirma Ukrgas, die Fracking-Gas förderte. Mit mafiösen Methoden versuchte er, ukrainische Unternehmer aus ihren Firmen zu drängen. Wer sich weigerte, dem drohten Verfahren durch das NABU und die Enteignung.

Onischenko selbst wurde Opfer dieser Machenschaften. Für seine Gasfirma, in die er 200 Millionen Dollar investiert hatte, boten ihm Soros' Mittelsmänner lächerliche drei Millionen - verbunden mit der unverhohlenen Drohung, bei Ablehnung Probleme mit den Behörden zu bekommen. Als er sich weigerte, wurde sein Büro in bester Kiewer Lage, das fünf Millionen Dollar wert war, für schäbige 200.000 Dollar zwangsversteigert.

Die perfekte Kontrolle durch ausländische Aufsichtsräte

Um ihre Macht zu zementieren, ließen Biden und Soros ein Gesetz erlassen, das Aufsichtsräten staatlicher Firmen faktisch die volle Kontrolle übertrug. Diese Gremien wurden systematisch mit Ausländern besetzt, deren Loyalität nicht der Ukraine, sondern ihren amerikanischen Gönnern galt. Bei Naftogas saßen nach dem Maidan fast nur noch Ausländer im Aufsichtsrat - fürstlich bezahlt und absolut loyal gegenüber Washington.

Der von Bidens Team handverlesene Naftogas-Chef Andrej Kobolew war praktisch unantastbar. Selbst Präsident Poroschenko wagte es nicht, gegen ihn vorzugehen. In einem abgehörten Telefonat von 2016 macht Biden unmissverständlich klar, dass jeder Versuch, Kobolew zu entfernen, Konsequenzen haben würde. Poroschenko kuscht sofort.

Das NABU als Damoklesschwert

Das NABU fungierte dabei als perfektes Druckmittel. Jeder ukrainische Politiker oder Unternehmer, der aus der Reihe tanzte, konnte jederzeit mit einem Korruptionsverfahren überzogen werden. Selbst Poroschenko war dieser Bedrohung ausgesetzt - ein Präsident, der in seinem eigenen Land nichts zu sagen hatte.

Besonders perfide: Ein eigens erlassenes Gesetz ermöglichte es, bei bloßem Verdacht auf illegale Geschäfte Firmen und Eigentum zu beschlagnahmen und bei manipulierten Auktionen zu Spottpreisen zu verscherbeln. So wurde systematisch ukrainisches Vermögen in amerikanische Hände überführt.

Die bittere Wahrheit über westliche "Hilfe"

Was uns als selbstlose Unterstützung der Ukraine verkauft wird, entpuppt sich als knallhartes Geschäft auf Kosten des ukrainischen Volkes. Die Gaspreise wurden auf Druck des IWF drastisch erhöht, Subventionen gestrichen. Biden persönlich knüpfte weitere US-Garantien über eine Milliarde Dollar an die Durchsetzung dieser "Reformen" - Reformen, die sein eigenes Geschäftsmodell absicherten.

Heute, da Selensky versucht, sich gegen diese Strukturen zu wehren, droht ihm das gleiche Schicksal wie einst Janukowitsch. Der Westen, der ihn einst hofierte, lässt ihn fallen. Ein neuer Maidan wird vorbereitet - diesmal gegen den Mann, der 2019 mit dem Versprechen antrat, die Korruption zu bekämpfen.

Ein Lehrstück für Deutschland?

Die Ereignisse in der Ukraine sollten uns eine Warnung sein. Wenn wir sehen, wie skrupellos amerikanische Politiker und Oligarchen ein ganzes Land ausplündern, müssen wir uns fragen: Wie sicher ist unser eigenes Vermögen? Während die Ampel-Regierung Deutschland mit ihrer desaströsen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund treibt und die neue Große Koalition unter Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant, wird klar: Papiergeld und staatliche Versprechen sind nichts wert.

In Zeiten, in denen Staaten zu Spielbällen internationaler Oligarchen werden und Politiker ihr eigenes Volk verraten, gibt es nur eine Konstante: physische Edelmetalle. Gold und Silber können nicht enteignet, manipuliert oder über Nacht entwertet werden. Sie sind der einzige wirkliche Schutz vor der Willkür korrupter Eliten - ob in der Ukraine, den USA oder zunehmend auch in Deutschland.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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