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24.11.2025
19:06 Uhr

Trumps Ukraine-Plan: Europa zahlt, Amerika kassiert – der große Betrug am deutschen Steuerzahler

Ein durchgesickerter 28-Punkte-Plan für die Ukraine offenbart die wahren Absichten der amerikanischen Außenpolitik: Während Europa die Zeche zahlen soll, sichern sich die USA lukrative Geschäfte und die Kontrolle über den europäischen Energiemarkt. Der von Axios veröffentlichte Entwurf liest sich wie ein Lehrstück amerikanischer Machtpolitik auf Kosten ihrer angeblichen Verbündeten.

Die Rechnung präsentiert: 200 Milliarden für Europas Steuerzahler

Besonders dreist mutet Punkt 14 des Plans an: Während 100 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten in amerikanisch geführte Wiederaufbauprojekte fließen sollen – mit satten 50 Prozent Gewinnbeteiligung für die USA –, wird von Europa erwartet, weitere 100 Milliarden Dollar beizusteuern. Die Europäer, die bereits unter den selbst auferlegten Sanktionen und explodierenden Energiepreisen ächzen, sollen also noch tiefer in die Tasche greifen, während Washington die Ernte einfährt.

Diese Konstellation entlarvt die wahre Natur der transatlantischen "Partnerschaft": Europa fungiert als zahlender Vasall amerikanischer Geopolitik. Die deutsche Ampel-Regierung und ihre Nachfolger unter Friedrich Merz haben es geschafft, Deutschland in eine Position zu manövrieren, in der wir für einen Krieg zahlen, den wir nicht gewollt haben, und für einen Frieden blechen sollen, bei dessen Gestaltung wir nicht einmal am Katzentisch sitzen dürfen.

600.000 Soldaten – eine Armee für wen?

Der Plan sieht eine Begrenzung der ukrainischen Streitkräfte auf 600.000 Soldaten vor. Zum Vergleich: Deutschland mit seiner mehr als doppelt so großen Bevölkerung ist durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag auf maximal 370.000 Soldaten beschränkt. Diese überproportional große Armee in einem wirtschaftlich am Boden liegenden Land wirft Fragen auf: Wer soll diese Truppen finanzieren? Und gegen wen sollen sie aufgestellt werden?

Die Antwort liegt auf der Hand: Die EU-Steuerzahler werden zur Kasse gebeten, um eine Pufferzone zwischen Westeuropa und Russland zu finanzieren. Eine Ukraine mit einer derart aufgeblähten Armee, aber ohne moderne Waffensysteme, würde zu einem permanenten Unruheherd und Kostenfaktor für Europa.

Der Energiepoker: Amerikas Griff nach Europas Gasmarkt

Besonders perfide erscheint die geplante amerikanische Kontrolle über die ukrainische Gasinfrastruktur. Während Punkt 12 vorsieht, dass die USA gemeinsam mit der Ukraine die Pipelines und Speicheranlagen "wiederaufbauen, entwickeln, modernisieren und betreiben" sollen, bleibt die Frage nach günstiger russischer Energie für Europa unbeantwortet. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines – über deren Urheber bis heute geschwiegen wird – erscheint in diesem Licht als strategischer Schachzug zur Sicherung amerikanischer Energiedominanz in Europa.

Deutsche Unternehmen und Verbraucher zahlen bereits heute die Zeche für diese "Energiewende": Industriebetriebe wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Und während wir teures amerikanisches Fracking-Gas importieren müssen, das per Schiff über den Atlantik transportiert wird und damit eine verheerende Klimabilanz aufweist, predigen dieselben Politiker weiter ihre grüne Ideologie.

Die EU als Melkkuh: Mitgliedschaft für ein korruptes System

Punkt 11 des Plans erklärt die Ukraine kurzerhand für "EU-qualifiziert". Ein Land, das seit Jahren als eines der korruptesten Europas gilt, in dem Oligarchen und kriminelle Netzwerke das Sagen haben, soll in die Europäische Union aufgenommen werden. Die Folgen für Deutschland und andere Nettozahler wären verheerend: Weitere Milliarden würden in einem Fass ohne Boden verschwinden, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme unter der Last zusammenbrechen.

Schon jetzt strömen Hunderttausende ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland, belasten die Kommunen und Sozialkassen. Mit einer EU-Mitgliedschaft oder auch nur einem "bevorzugten Marktzugang" würde sich dieser Strom zu einer Flut ausweiten. Die Leidtragenden wären einmal mehr die deutschen Steuerzahler und die einheimische Bevölkerung, die mit steigender Kriminalität und überlasteten Systemen konfrontiert wird.

Russlands Rückkehr – zu amerikanischen Bedingungen

Die vorgesehene schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen Russland (Punkt 13) offenbart die Heuchelei der westlichen Politik. Nachdem man jahrelang von der "Isolation" Russlands fantasierte und die eigene Wirtschaft mit Sanktionen ruinierte, soll Moskau nun wieder in die Weltwirtschaft integriert werden – aber nur zu Bedingungen, die amerikanische Interessen sichern. Ein "langfristiges Wirtschaftskooperationsabkommen" zwischen den USA und Russland ist vorgesehen, während Europa weiter am Katzentisch sitzt.

Die deutsche Politik hat sich in eine Sackgasse manövriert: Erst zerstörte man auf Druck Washingtons die über Jahrzehnte gewachsenen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland, ruinierte die eigene Energieversorgung und trieb die Industrie in die Knie. Nun sollen wir zusehen, wie die Amerikaner die Geschäfte machen, während wir die Rechnung bezahlen.

Ein Diktatfrieden – aber für wen?

Der vorgelegte Plan ist kein Friedensplan, sondern ein Unterwerfungsdiktat – allerdings nicht primär für Russland oder die Ukraine, sondern für Europa. Die USA sichern sich die Kontrolle über die ukrainischen Ressourcen, den europäischen Energiemarkt und kassieren sogar noch Gewinnbeteiligungen für den Wiederaufbau. Europa zahlt, Amerika profitiert.

Die wahren Verlierer dieses Konflikts sind nicht nur die Hunderttausenden Toten und Verwundeten auf beiden Seiten, sondern auch die europäischen Völker, die für die geopolitischen Spielchen Washingtons bluten müssen. Die deutsche Politik, erst unter der desaströsen Ampel-Koalition und nun unter der Großen Koalition, hat dabei kläglich versagt. Statt deutsche Interessen zu vertreten, buckelt man weiter vor Washington und opfert den Wohlstand kommender Generationen auf dem Altar transatlantischer "Freundschaft".

Zeit für eine Neuausrichtung

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Interessen neu definieren. Wir brauchen keine 600.000 Mann starke ukrainische Armee an unseren Grenzen, keine korrupte Ukraine in der EU und schon gar keine amerikanische Kontrolle über unsere Energieversorgung. Was wir brauchen, ist eine Politik, die deutsche und europäische Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt sich zum Spielball fremder Mächte zu machen.

Die Bürger haben genug von Politikern, die Milliarden in fremde Kriege pumpen, während die eigene Infrastruktur zerfällt. Sie haben genug von explodierenden Energiepreisen und einer Deindustrialisierung, die als "Klimaschutz" verkauft wird. Und sie haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.

Der durchgesickerte 28-Punkte-Plan sollte ein Weckruf sein: So sieht es aus, wenn andere über unser Schicksal bestimmen. Es ist Zeit, dass wir wieder selbst das Ruder in die Hand nehmen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für diesen "Frieden" werden nicht die Amerikaner bezahlen, sondern wir.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir berichten auf Basis der uns vorliegenden Informationen. Eine Steuer- oder Rechtsberatung findet nicht statt. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.

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