Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.08.2025
15:55 Uhr

Trumps Klartext: EU-Sabotage gegen Ungarn und Slowakei durch ukrainische Pipeline-Angriffe

Die Masken fallen: Was sich hinter dem jüngsten Drohnenangriff auf die Druschba-Pipeline wirklich verbirgt, offenbart das wahre Gesicht der EU-Politik. Während Brüssel vorgibt, für europäische Einheit zu stehen, lässt man zu, dass die Ukraine gezielt die Energieversorgung zweier EU-Mitgliedsstaaten sabotiert. Ein Skandal, der zeigt, wie weit die EU-Kommission bereit ist zu gehen, um unbequeme Regierungen wie jene von Viktor Orbán und Robert Fico zu drangsalieren.

Trumps handschriftliche Botschaft spricht Bände

Der ungarische Ministerpräsident wandte sich nach dem Angriff direkt an US-Präsident Donald Trump – und erhielt prompt Rückendeckung. Orbáns Brief bezeichnete den ukrainischen Drohnenangriff als "sehr unfreundlichen Schritt", besonders pikant angesichts der Tatsache, dass Ungarn die Ukraine bisher mit Strom und Benzin versorgt habe. Die Antwort des US-Präsidenten fiel unmissverständlich aus: "Viktor, ich höre das nicht gern, ich bin sehr wütend darüber. Sag es der Slowakei. Du bist mein guter Freund."

Diese persönliche Note Trumps zeigt, dass Washington die Sabotageakte der Ukraine keineswegs gutheißt. Ein deutlicher Kontrast zur Haltung der EU-Kommission, die sich in verdächtiges Schweigen hüllt.

Die perfide Strategie hinter den Angriffen

Der Zeitpunkt des Angriffs war kein Zufall. Er erfolgte nur wenige Tage vor dem geplanten Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska – ein klarer Versuch, die Friedensbemühungen zu torpedieren. Doch dahinter steckt noch mehr: Die systematische Destabilisierung von EU-Mitgliedsstaaten, die sich dem Diktat aus Brüssel widersetzen.

Ungarn und die Slowakei haben es gewagt, eine eigenständige Energiepolitik zu verfolgen und sich nicht dem selbstzerstörerischen Sanktionsregime gegen Russland vollständig zu unterwerfen. Dafür werden sie nun bestraft – mit Billigung oder gar auf Anweisung der EU-Kommission?

Von der Leyens verräterisches Schweigen

Besonders entlarvend ist die Reaktion der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Während sie sonst bei jeder Gelegenheit große Reden über europäische Solidarität schwingt, sieht sie laut ukrainischen Medienberichten "keine Energiegefahr für die EU" durch die Einstellung der Öllieferungen nach Ungarn und die Slowakei. Diese Gleichgültigkeit gegenüber den Nöten zweier Mitgliedsstaaten ist ein Armutszeugnis für die angebliche Wertegemeinschaft EU.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó brachte es auf den Punkt: "Brüssel muss verstehen: Sie sind die Europäische Kommission, nicht die ukrainische Kommission." Ein Satz, der die ganze Perversion der aktuellen EU-Politik offenlegt.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als Wirtschaftskrieg innerhalb der EU. Die Ukraine wird als Werkzeug benutzt, um missliebige Regierungen unter Druck zu setzen. Dabei schreckt man offenbar vor nichts zurück – nicht einmal vor der Sabotage kritischer Infrastruktur.

Diese Vorgänge werfen ein grelles Licht auf die wahre Natur der EU: Ein Machtapparat, der seine eigenen Mitglieder terrorisiert, wenn sie es wagen, eigenständige Wege zu gehen. Die vielgepriesene europäische Solidarität existiert nur für jene, die sich dem Brüsseler Diktat bedingungslos unterwerfen.

Historische Parallelen und düstere Aussichten

Die Geschichte lehrt uns, dass Imperien, die beginnen, ihre eigenen Provinzen zu bekämpfen, dem Untergang geweiht sind. Die EU scheint diesen Weg mit Volldampf zu beschreiten. Anstatt auf Dialog und Kompromiss zu setzen, greift man zu Methoden, die man sonst nur von totalitären Regimen kennt.

Die Pipeline-Sabotage ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Berichte über geplante "Regime-Change"-Operationen in Ungarn, die Instrumentalisierung von NGOs und die gezielte Förderung oppositioneller Kräfte zeigen, dass Brüssel vor nichts zurückschreckt, um seine Macht zu sichern.

Deutschland als williger Vollstrecker

Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Spiel. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt zu den Angriffen auf die Energieversorgung zweier EU-Partner. Stattdessen pumpt man weiter Milliarden in ein korruptes Regime in Kiew, das nachweislich gegen die Interessen der europäischen Völker handelt.

Diese Politik wird Deutschland teuer zu stehen kommen. Nicht nur finanziell durch die astronomischen Kosten der Ukraine-Unterstützung, sondern auch politisch durch den Verlust jeglicher Glaubwürdigkeit als ehrlicher Makler in Europa.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Ereignisse der letzten Tage zeigen überdeutlich: Es braucht dringend eine fundamentale Neuausrichtung der europäischen Politik. Die Unterstützung für das Selenskyj-Regime muss sofort beendet werden. Stattdessen sollte Europa endlich wieder seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellen.

Trump hat es vorgemacht: Klare Kante gegen jene, die den Frieden sabotieren. Es ist höchste Zeit, dass auch die europäischen Regierungen diesem Beispiel folgen. Die Alternative ist der weitere Zerfall Europas und die Eskalation eines Konflikts, den niemand gewinnen kann.

Die Pipeline-Angriffe sind ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wer in Europa hat noch den Mut, die richtigen Konsequenzen zu ziehen? Oder werden wir weiter zusehen, wie Brüssel und seine Handlanger unseren Kontinent in den Abgrund treiben?

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen