
Trump zieht die Notbremse: Gefährliche Virus-Experimente werden gestoppt
In einem bemerkenswerten Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump per Dekret die Finanzierung der hochumstrittenen Gain-of-Function-Forschung in bestimmten Ländern untersagt. Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der wissenschaftlichen Forschung und könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Gesundheitssicherheit haben.
Was steckt hinter der gefährlichen Forschungsmethode?
Bei der Gain-of-Function-Forschung handelt es sich um eine äußerst fragwürdige Methode, bei der Wissenschaftler gezielt Krankheitserreger manipulieren, um sie noch gefährlicher zu machen. Die Viren werden dabei so modifiziert, dass sie sich leichter übertragen lassen, tödlicher wirken oder resistenter gegen Medikamente werden. Die Befürworter dieser höchst umstrittenen Forschung argumentieren, dass man dadurch besser verstehen könne, wie sich Viren in der Natur entwickeln könnten.
Alarmierende Warnungen von Experten
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. warnte eindringlich auf der Plattform X: "Kein Labor ist gegen Lecks immun." Diese nüchterne Einschätzung wird durch die Geschichte bestätigt - immer wieder kam es zu gefährlichen Laborunfällen. Der NIH-Direktor Jay Bhattacharya ging noch weiter und betonte, dass jede Nation, die sich an dieser Forschung beteiligt, nicht nur ihre eigene Bevölkerung, sondern die gesamte Weltbevölkerung gefährde.
Der Schatten von Wuhan
Die Debatte um diese Art der Forschung hat seit der Corona-Pandemie dramatisch an Brisanz gewonnen. Während die WHO und viele Wissenschaftler einen natürlichen Ursprung des Virus vermuten, kam der US-Geheimdienst 2023 zu einem anderen Schluss: Das Virus könnte durchaus aus einem Labor in Wuhan entwichen sein - ausgerechnet dort, wo die ersten Corona-Fälle auftraten. Diese Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die Risiken dieser Forschungsmethode.
Eine Geschichte voller Kontroversen
Die Gain-of-Function-Forschung steht schon lange in der Kritik. Einen besonders bedenklichen Höhepunkt erreichte die Debatte 2011, als Wissenschaftler Vogelgrippeviren so veränderten, dass sie zwischen Säugetieren übertragbar wurden. Die USA reagierten 2014 mit einem temporären Stopp solcher Experimente an Grippe- und Coronaviren. Seit 2017 ist diese Forschung zwar wieder erlaubt, unterliegt aber strengen Kontrollen.
Ein überfälliger Schritt
Trumps Entscheidung erscheint angesichts der enormen Risiken mehr als überfällig. Die Frage drängt sich auf, warum solch gefährliche Experimente überhaupt durchgeführt werden dürfen. Die Corona-Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, welche katastrophalen Folgen ein Laborunfall haben kann. Es wird höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft dem Beispiel der USA folgt und ähnliche Beschränkungen erlässt.
Die aktuelle Bundesregierung täte gut daran, sich dieser Initiative anzuschließen, statt wie gewohnt die Augen vor den Gefahren zu verschließen. Doch angesichts ihrer bisherigen Politik erscheint dies leider mehr als unwahrscheinlich.

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