Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
16.12.2025
18:48 Uhr

Trump verklagt BBC auf 10 Milliarden Dollar: Manipulierte Berichterstattung zum 6. Januar

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat am Montagabend eine spektakuläre Klage gegen die British Broadcasting Corporation (BBC) eingereicht. Die geforderte Summe: stolze 10 Milliarden Dollar Schadensersatz. Der Vorwurf wiegt schwer – der britische Staatssender soll durch manipulierte Videobearbeitung gezielt versucht haben, die Präsidentschaftswahl 2024 zu beeinflussen.

Gezielte Manipulation eine Woche vor der Wahl

Die 33-seitige Klageschrift lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie beschuldigt die BBC einer "falschen, diffamierenden, täuschenden, herabsetzenden, aufhetzenden und böswilligen Darstellung" des Präsidenten. Besonders brisant: Die umstrittene Sendung mit dem Titel "Donald Trump: A Second Chance?" wurde am 28. Oktober 2024 ausgestrahlt – exakt eine Woche vor dem Wahltag. Ein Zufall? Wohl kaum.

Im Zentrum des Rechtsstreits steht die Bearbeitung von Trumps Rede am 6. Januar 2021 auf der Ellipse in Washington. Die BBC-Redakteure des Formats "Panorama" sollen zwei völlig unterschiedliche Passagen der Rede zusammengeschnitten haben, um den Eindruck zu erwecken, Trump habe einen direkten Aufruf zur Gewalt getätigt.

Die Wahrheit hinter dem Schnitt

Was die BBC ihren Zuschauern präsentierte, klang wie ein eindeutiger Gewaltaufruf: "Wir werden zum Kapitol marschieren und ich werde bei euch sein, und wir kämpfen, wir kämpfen wie die Hölle, und wenn ihr nicht wie die Hölle kämpft, werdet ihr kein Land mehr haben."

Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Die zusammengeschnittenen Passagen stammten aus zwei verschiedenen Teilen der Rede, die 54 Minuten auseinander lagen. In der ersten Passage sprach Trump lediglich davon, zum Kapitol zu marschieren. Die zweite Passage über das "Kämpfen" stand in einem völlig anderen Kontext.

"Buchstäblich haben sie mir Worte in den Mund gelegt. Sie ließen mich Dinge sagen, die ich nie gesagt habe. Ich vermute, sie haben KI oder so etwas benutzt."

So kommentierte Trump die Manipulation aus dem Oval Office heraus.

BBC gibt Fehler zu – doch reicht das?

Bemerkenswert ist, dass die BBC den manipulativen Schnitt bereits eingestanden hat. In ihrer Rubrik "Corrections and Clarifications" räumte der Sender ein, dass die Bearbeitung "unbeabsichtigt den Eindruck erweckte", es handele sich um einen zusammenhängenden Redeausschnitt. Die Episode wurde von allen BBC-Plattformen entfernt.

Doch für Trump geht diese Entschuldigung nicht weit genug. Der Generaldirektor der BBC und der damalige Nachrichtenchef traten nach dem Skandal zurück – ein Umstand, den Trump auf Truth Social als Bestätigung seiner Vorwürfe wertete.

Diplomatische Verstimmungen zwischen Verbündeten

Die Affäre belastet auch die transatlantischen Beziehungen. Trump kündigte an, das Thema mit dem britischen Premierminister Keir Starmer zu besprechen, der über den Vorfall "sehr beschämt" sei. Die Ironie entgeht niemandem: Ausgerechnet ein Sender eines der engsten Verbündeten Amerikas soll versucht haben, die demokratische Wahl zu manipulieren.

Dieser Fall wirft einmal mehr ein grelles Licht auf die Praktiken etablierter Medien. Wenn selbst öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zu solchen Methoden greifen, um politische Ergebnisse zu beeinflussen, stellt sich die Frage: Wie viel Vertrauen verdienen diese Institutionen noch? Die Klage könnte ein Präzedenzfall werden – nicht nur für die BBC, sondern für alle Medien, die glauben, mit manipulativer Berichterstattung ungestraft davonzukommen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen