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20.11.2025
17:01 Uhr

Trump und Putin pokern um die Ukraine – Europa bleibt außen vor

Während in Brüssel noch über die nächsten Sanktionspakete debattiert wird, haben Washington und Moskau offenbar längst Fakten geschaffen. Ein angeblicher 28-Punkte-Friedensplan für die Ukraine soll bereits ausgehandelt worden sein – ohne jegliche Beteiligung der EU. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Europa hat in der Weltpolitik ausgedient.

Der Preis des Friedens: Gebietsabtretungen und militärische Kastration

Was da hinter verschlossenen Türen ausgehandelt worden sein soll, liest sich wie eine Kapitulationsurkunde. Die Ukraine müsse nicht nur die von Russland besetzten Gebiete einschließlich der Krim offiziell abtreten, sondern auch ihre Armee halbieren und sämtliche Langstreckenraketen abgeben. Im Gegenzug versprächen die USA Sicherheitsgarantien – deren Wert sich spätestens seit dem Afghanistan-Debakel in Grenzen hält.

Besonders pikant: Das Verhandlungsteam um Steve Witkoff, J.D. Vance, Marco Rubio und Jared Kushner soll den Plan ohne jede ukrainische Beteiligung ausgearbeitet haben. Präsident Selenskyj, dessen Amtszeit längst abgelaufen ist und der sich nur noch durch Notstandsverordnungen an der Macht hält, lehnte ein trilaterales Treffen zur Besprechung des Plans demonstrativ ab. Kann man ihm verdenken? Wer lässt sich schon gerne die eigene Entmachtung präsentieren?

Brüsseler Schockstarre: Wenn die Realität auf Wunschdenken trifft

Die Reaktionen aus Europa sprechen Bände. EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas stammelte etwas von „Ukrainer und Europäer müssen an Bord sein" – als ob irgendjemand in Washington oder Moskau noch auf die Meinung Brüssels Wert legen würde. Kanzleramtsminister Frei gab sich „verstört", während Außenminister Wadephul kleinlaut zugeben musste, nicht einmal „gebrieft" worden zu sein.

Diese peinliche Vorstellung offenbart das ganze Ausmaß europäischer Bedeutungslosigkeit. Jahrelang hat man Milliarden in einen Stellvertreterkrieg gepumpt, die eigene Wirtschaft mit Sanktionen ruiniert und die Bevölkerung mit Durchhalteparolen bei Laune gehalten. Und wofür? Um am Ende von den wirklichen Mächten wie ein lästiger Bittsteller behandelt zu werden.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Besonders bitter wird die Pille für Deutschland. Während unsere Politiker noch von einer „wertebasierten Außenpolitik" faseln, haben Trump und Putin längst zur Realpolitik zurückgefunden. Die deutsche Wirtschaft liegt nach Jahren der Sanktionspolitik am Boden, die Energiepreise explodieren, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf.

Gleichzeitig pumpt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weitere Milliarden in ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen abzahlen dürfen. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde.

Der Krieg geht weiter – die Profiteure bleiben dieselben

Während in den Hinterzimmern über Gebietsabtretungen gefeilscht wird, sterben weiter Menschen. Allein in der Nacht zum Mittwoch sollen in Ternopil 25 Zivilisten durch russische Angriffe getötet worden sein. Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk steht kurz vor dem Fall, im Süden befindet sich die ukrainische Armee auf dem Rückzug.

Doch wen kümmert's? Die Rüstungsindustrie macht weiter Rekordgewinne, die Politiker können sich als Friedensstifter inszenieren, und die Medien haben endlich wieder etwas zu berichten. Nur die einfachen Menschen – in der Ukraine, in Russland, aber auch in Deutschland – zahlen die Zeche für diesen Wahnsinn.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin die Realität ankommt. Die Welt ordnet sich neu, und Europa spielt dabei bestenfalls noch eine Nebenrolle. Statt weiter Geld in aussichtslose Kriege zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine zusammenbrechende Infrastruktur und eine Wirtschaft, die von grünen Ideologen systematisch zerstört wird.

Die Lösung liegt nicht in Brüssel oder Washington, sondern in einer Rückbesinnung auf nationale Interessen und traditionelle Werte. Nur wer seine eigene Stärke bewahrt, kann in der neuen Weltordnung bestehen. Alles andere ist Wunschdenken – und das können wir uns schlicht nicht mehr leisten.

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