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22.10.2025
06:02 Uhr

Trump triumphiert: Indien knickt ein und dreht Putin den Ölhahn zu

Die Weltordnung verschiebt sich dramatisch zugunsten der USA. Während Deutschland noch immer in ideologischen Grabenkämpfen versinkt und sich mit Klimaneutralität bis 2045 selbst fesselt, zeigt Donald Trump, wie Realpolitik funktioniert. Indien, der zweitgrößte Abnehmer russischen Öls, steht kurz davor, seine Energiepolitik komplett umzukrempeln – und das alles dank geschickter amerikanischer Verhandlungsführung.

Der Deal des Jahrhunderts nimmt Gestalt an

Was sich hier anbahnt, könnte als Meisterstück der Diplomatie in die Geschichte eingehen. Die USA würden ihre Zölle auf indische Exporte von astronomischen 50 Prozent auf moderate 15 bis 16 Prozent senken. Im Gegenzug würde Neu-Delhi seine Ölimporte aus Russland schrittweise zurückfahren. Ein Schachzug, der Putin dort trifft, wo es wirklich wehtut: bei den Einnahmen, die seinen Krieg in der Ukraine finanzieren.

Trump hatte bereits im August zusätzliche 25-Prozent-Strafzölle auf indische Exporte verhängt – als "Strafe" für die russischen Ölkäufe. Diese harte Linie zeigt nun Wirkung. Premierminister Narendra Modi, den Trump als "großartigen Freund" bezeichnet, scheint bereit, einzulenken.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022 hat sich Indien zum zweitgrößten Käufer russischen Rohöls entwickelt. Von mickrigen 50.000 Barrel pro Tag im Jahr 2020 schossen die Importe auf satte 1,6 Millionen Barrel täglich in der ersten Jahreshälfte. Nur China kauft noch mehr. Diese Lebensader für Putins Kriegskasse könnte nun durchtrennt werden.

"Er wird nicht mehr viel Öl aus Russland kaufen. Er will diesen Krieg genauso beenden wie ich", verkündete Trump nach einem Telefonat mit Modi triumphierend vor Reportern an Bord der Air Force One.

Strategisches Meisterstück oder Kapitulation?

Während deutsche Politiker noch immer davon träumen, mit Windrädern und Solaranlagen die Welt zu retten, zeigt Trump, wie man tatsächlich geopolitischen Einfluss ausübt. Die indischen Unterhändler argumentierten zwar, dass bei einem Stopp der russischen Ölimporte zunächst die Energiemärkte stabilisiert werden müssten. Doch der amerikanische Druck war offenbar zu groß.

Interessant ist auch, was Indien im Gegenzug erhält: Die USA könnten ihre Importquote für gentechnikfreien Mais aus Indien erhöhen – derzeit liegt sie bei lediglich 0,5 Millionen Tonnen jährlich. Ein kleiner Preis für einen großen geopolitischen Sieg.

Die neue Weltordnung nimmt Form an

Der bilaterale Handel zwischen beiden Ländern erreichte im Geschäftsjahr bis März 2025 bereits einen Rekordwert von 132,2 Milliarden Dollar – ein Plus von über 10 Prozent. Bis 2030 soll das Handelsvolumen auf 500 Milliarden Dollar steigen. Ein ambitioniertes Ziel, das nun in greifbare Nähe rückt.

Besonders pikant: Noch im letzten Monat hatte Modi demonstrativ Putin und Xi Jinping in Peking getroffen – ein Signal an Trump, dass Indien durchaus bereit sei, die Beziehungen zu Moskau auszubauen. Doch die amerikanische Verhandlungsmacht hat sich als stärker erwiesen.

Was bedeutet das für Deutschland?

Während Trump Deals aushandelt, die tatsächlich etwas bewegen, versinkt Deutschland in einem 500-Milliarden-Euro-Schuldensumpf für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für ideologische Prestigeprojekte, die Generationen belasten werden. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste deutscher Politikversagen.

Die Lektion ist klar: Realpolitik schlägt Ideologie. Während Deutschland sich mit Gendern und Klimaneutralität beschäftigt, verschieben andere die globalen Machtverhältnisse. Trump zeigt, wie man mit harter Hand und klaren Zielen tatsächlich etwas erreicht – auch wenn einem die Methoden nicht immer gefallen mögen.

Das Fazit: In einer Welt, in der geopolitische Verwerfungen zunehmen und traditionelle Bündnisse wackeln, wird eines immer wichtiger: die Absicherung des eigenen Vermögens. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer sich rapide verändernden Weltordnung. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten wie diesen.

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